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Digital Signage Lösungen – Alles Wichtige im Überblick!

18. Dezember 2020

Waldemar Friesen

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Digital Signage Lösungen beeinflussen die Werbeindustrie und die Marktakteure weltweit. Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel aller Lebensbereiche und verändert auch die Möglichkeiten des Marketings und der Kommunikation. Besonders die Branche der Außenwerbung durchlebt seit einigen Jahren einen disruptiven Wandel. Digital Signage ist ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber was bedeutet Digital Signage eigentlich?


Was ist Digital Signage?

Beschäftigt man sich näher mit der Thematik DooH (digital-out-of-home) stößt man dabei immer wieder auch auf diesen Begriff. In einigen Fachkreisen werden beide Begrifflichkeiten als Synonyme verwendet, doch sie unterschieden sich in einigen wichtigen Aspekten voneinander. Zwischen beiden Bezeichnungen gibt es einen Zusammenhang, da beide Branchen eng miteinander verwandt sind. Digital Signage und DooH sind zwar zwei unterschiedliche Begriffe, sind sie dennoch miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Während DooH sich auf die digitale Außenwerbung bezieht und die Werbung hierbei im Fokus steht, hat Digital Signage einen breiteren Wirkungskreis und stellt eine allgemeine Informationswiedergabe in den Mittelpunkt. Doch was ist nun Digital Signage genau? Der digitale Wandel und der damit einhergehende Veränderungsprozess von Technologien transformieren nicht nur Prozesse oder Ereignisse, auch die Beschilderung unserer Zeit wird durch innovative Technologien umgestaltet. Seit der Entwicklung der ersten Flachbildschirme Ende der 1990er Jahre und der einhergehenden Möglichkeiten als Werbemedium hat sich die Branche stetig weiterentwickelt (siehe Werbung im Wandel). Während früher noch Informationen oder Werbung von Plakaten oder Schildern auf uns wirkten, werden diese Schritt für Schritt durch digitale Lösungen ersetzt. So weisen uns auf Bahnhöfen oder Flughäfen digitale Anzeigen den Weg, Werbung wird in Innenstädten und Kaufhäusern über Bildschirme ausgestrahlt, auch in Arztpraxen finden Bildschirme ihren Einsatz und informieren Patienten zu wichtigen medizinischen Themen. Eine klare Definition und Abgrenzung dieses Begriffes gibt es leider dennoch nicht, da diese Bezeichnung recht weitläufig ist und viele Bereiche abdeckt. Immer häufiger wird dieser Begriff in unterschiedlichen Medien verwendet, aber die wenigsten Menschen können ihn zuordnen. Beginnt man mit der Übersetzung des Begriffes Signage, so kommt man der Erklärung einen Schritt näher und kann sich dadurch ein ungefähres Bild machen, wovon die Thematik handelt. Signage kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet übersetzt „Beschilderung“. Digital Signage ist somit die digitale Beschilderung und ist ein Bestandteil der digitalen Außenmedien. Und beschildern kann man durchaus einiges. Es gibt Schilder, die den Weg weißen, auf Gefahren aufmerksam machen, Schilder mit Informationen und Schilder die ausschließlich Werbezwecken dienen. Es ist schwierig dem Begriff Digital Signage eine Definition zu geben, da die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eine breite Verwendung finden. Der Begriff ist dehnbar und umfasst unterschiedliche Bereiche, die alle unter den Hauptbegriff Digital Signage fallen. Hersteller von Ausgabegeräten, Entwickler von Digital Signage Software oder Digital Signage Content Producer, sie alle haben unterschiedliche Aufgabengebiete, fallen jedoch alle unter dieselbe Kategorie. Charakteristisch für Digital Signage ist jedoch die vernetzte Struktur der Ausgabegeräte im Out-of-Home-Bereich, die zentral verwaltet und gesteuert werden. Die Ausstrahlung der Werbebotschaften erfolgt über mehrere verteilten Bildflächen, die alle miteinander verbunden sind. Die Botschaft kann somit jederzeit auf die Zielgruppen genau angepasst und verändert werden. Dies geschieht nicht nur mehrmals am Tag, sondern kann sich stündlich ändern, um die Konsumenten dort zu erreichen und abholen, wo sie sich gerade befinden.

Digital Signage-Synonyme

Mittlerweile hat sich der Begriff Digital Signage weitestgehend durchgesetzt, doch es treten immer wieder artverwandte Begrifflichkeiten auf, die eine ähnliche Bedeutung haben, dennoch etwas anderes meinen. In-Store-TV, Instore Marketing, Digital-out-of-Home, POS-TV, Screen Media, Digitales Türschild oder Kiosk Systems sind beispielsweise solche Begriffe, die als Synonyme für Digital Signage stehen. Jedoch decken diese Bezeichnungen nur einen Teilbereich des Gesamtthemas ab.

Digital Signage System – Die Funktionsweise!

Um ein tieferes und besseres Verständnis für die digitale Beschilderung und deren Funktionsweise zu erhalten, muss man das System in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Digital Signage besteht aus drei Hauptkomponenten: Digital Signage Software, Digital Signage Hardware und einem Mediaplayer.
Es gibt unterschiedliche Arten von Digital Signage Software, hat aber die wichtige Aufgabe die Inhalte zu dem Player zu übermitteln. Die Entscheidung, welche Software man verwenden möchte, richtet sich nach den eigenen individuellen Zielen, die verfolgt werden und den gewünschten Anwendungsbereichen. Digital Signage Hardware ist das Ausgabegerät, welches die Informationen an die Zielgruppe ausgibt. Ausgabegeräte sind in den meisten Fällen Bildschirme, die die Informationen an die Empfänger ausstrahlen. Doch Bildschirm ist hier nicht einfach Bildschirm. Die Screens sind unterschiedlich konzipiert und unterscheiden sich sowohl in Form, Größe als auch Design. Je nach Anspruch und Ziel können die Screens über zusätzliche Features verfügen und dem Benutzer die Bedienung dadurch erleichtern. Die Technologie ist in diesem Bereich mittlerweile so weit ausgereift, dass nicht nur Touchscreens eingesetzt werden, sondern auch Bildschirme mit Spracherkennung ihre Verwendung finden. Einige Hersteller erproben aktuell auch Screens, die holografische Projektionen ermöglichen. Damit die Botschaft auf den Smart-Screens angezeigt werden kann, bedarf es zusätzlich eines Mediaplayers. Diese sind mit der Digital Signage Software ausgestattet und ermöglichen die Wiedergabe des Inhaltes auf dem Ausgabegerät. Auch hier gibt es unterschiedliche Mediaplayer, die je nach Anwendungsziel und -bereich variieren. Für die Ausstrahlung der Inhalte sind neben den drei genannten Komponenten jedoch noch weitere Funktionen notwendig, damit der Content auch da ankommt, wo er ankommen soll, nämlich bei der Zielgruppe. Präsentationstechnik und Content Management sind ebenfalls von Bedeutung und ergänzen das Digital Signage System. Ist der Content schlecht oder gar fehlerhaft gestaltet, fällt es negativ auf und verursacht ein schlechtes Bild des Werbenden. Genauso ist der Kontext der Botschaft von essenzieller Bedeutung. Hängt ein Screen in einem Stuttgarter Bahnhof, die Werbung richtet sich aber an Theaterbesucher in Berlin, ist das auch völlig falsch platziert und erreicht die Konsumenten nicht da, wo sie sich befinden. Das Digital Signage System muss zusammenwirkend funktionieren, damit die Zielgruppen auch die Informationen erhalten, die für sie relevant sind. Aus diesem Grunde müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und sich in der jeweiligen Funktion vollständig unterstützen.

Wo werden Digital Signage Lösungen angewendet?

Mittlerweile gibt es vielfältige Anwendungsbereiche für Digital Signage. Der digitale Wandel hat besonders den Handel transformiert. Hier bieten sich unterschiedliche Anwendungsbereiche für die innovative Technologie. Die Bildschirme ersetzen Plakate und Banner in den einzelnen Filialen und ermöglichen es Geschäftsbetreibern, Angebote mit wenigen Klicks zu aktualisieren. Kiosksysteme bilden zudem eine Schnittstelle zum Online-Shop und lokaler Filiale. Konsumenten können über das Kiosksystem den Bestand und Lagerplatz bestimmter Artikel abfragen und reservieren. Aber auch der Tourismus profitiert durch die digitale Beschilderung. Moderne Bildschirme sind fast überall an Flughäfen und Bahnhöfen angekommen. Sie weisen Reisenden schnell und einfach den Weg. Digitale Informationsstelen geben zudem Auskunft, wo sich interessante Sehenswürdigkeiten befinden und wie man am schnellsten dahin gelangt. In Museen und Zoos erleichtern sie die Informationswidergabe, da Besucher mittels Bildschirme mit Touchpad die gewünschten Informationen aufnehmen können. Digital Signage hat auch seinen Weg in die Kliniken und Arztpraxen gefunden. Da Patienten hier meist viel Zeit mit Warten verbringen, sind Bildschirme mit informativem und unterhaltendem Inhalt ein Mehrwert für die Patienten und ihre Begleitpersonen. Nicht nur Warteräume bieten Raum für Digital Signage, auch die Patientenzimmer in Krankenhäusern sind meist alle mit einem Bildschirm ausgestattet. Informationen zum Krankenhaus, zu Ärzten oder unterschiedlichen Behandlungsmethoden sind mögliche Inhalte, die über die Bildschirme ausgestrahlt werden können.

Digital Signage System – Welche Arten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten wie diese Technologie eingesetzt werden kann. Ob nun beim Shopping in der Fußgängerzone oder beim Warten auf den Zug, Digital Signage Screens finden sich an unterschiedlichen Standorten. Je nach Standort können die Einsatzbereiche unterschieden werden.

Digital Signage Ausgabegeräte

In Shoppingcentern, Kaufhäusern oder Baumärkten stehen unterschiedliche Digital Signage Ausgabegeräte und Displays bereit. Je nach Anspruch kann hier unterschieden werden, ob die Screens lediglich Informationen in Form von Werbung anzeigen oder den Konsumenten gar einbeziehen.

Kiosksysteme

Kiosksysteme sind interaktive Self-Service-Stationen, die den Konsumenten aktiv einbeziehen. Der Konsument kann über digitale Stelen mit Touchscreen oder Tastatur Informationen abrufen und anzeigen lassen. Diese Self-Service-Stationen erlauben es dem Nutzer Bestellungen schnell und einfach aufzugeben, Tickets zu kaufen oder den Einkauf an Selbstbedienungskassen alleine zu bezahlen. Kiosksysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn sie ermöglichen dem Konsumenten Zeitersparnis und steigern das Einkaufserlebnis. Zudem sind sie durch eine intuitive Technologie einfach zu bedienen, was ihre Beliebtheit zusätzlich enorm steigert.

Verkaufshilfen

Weitere Digital Signage Systeme im Bereich des Shoppings sind Verkaufshilfen. Kleine Bildschirme und Displays mit integrierten Boxen erklären dem Konsumenten ein Produkt und dessen richtige Anwendung. Oft findet man solche Systeme in Baummärkten, die dem Konsumenten Informationen vermitteln, wie der Kunde das Produkt zuhause richtig verwendet.

Informations- und Guidance-Systeme

Eine weitere Form der Digital Signage System sind Informationssysteme, die in zwei Kategorien eingeteilt werden können. Dies sind zum einen Informationssysteme in Wartebereichen und zum anderen Guidance-Systeme. Diese Guidance-Systeme sind digitale Wegweiser, die den Besucher dahinführen, wo er hinmöchte. Diese findet man an Flughäfen oder Bahnhöfen. Sie weisen den Weg zu den richtigen Terminals und geben Auskunft, wann Züge oder Flugzeuge starten oder ankommen.

Digital Signage Screens

Orte, an denen Menschen über kurz oder lang verweilen, sind ideale Standorte für Digital Signage Screens. Solche Orte können die Bushaltestelle, der Wartebereich in Praxen oder sogar am Fahrstuhl sein. Sie bergen ein enormes Potenzial für Informationen, Auskünfte und Unterhaltung. Bildschirme in Praxen können die Patienten über Behandlungsmethoden, das Praxisteam oder aktuelle Entwicklungen informieren und die Wartezeit verkürzen.

Ambience-Lösungen

Ambience-Lösungen sind große Bildschirme, die oft schon in die Architektur des Gebäudes eingefügt sind. Sie sind somit Teil des Geschäftes und erzeugen eine bestimmte Atmosphäre, die ein Geschäft einzigartig macht und bei Kunden einen positiven Eindruck hinterlässt. Die riesigen Screens sind so positioniert, dass sie in das Geschäftsmodell passen und dieses unterstützen. Ambience-Lösungen vermitteln Konsumenten ein neues Einkaufserlebnis und unterstützen die Markenbildung.

Fazit: Digital Signage App – die Zukunft der Außenwerbung

Digital Signage ist zwar kein neues Medium, gewinnt jedoch seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Technik in diesem Bereich wird als sehr smart bezeichnet entwickelt sich rasant. Viele Hersteller bieten ebenfalls eine Digital Signage Cloud Lösung an. Schilder, Litfaßsäulen und Plakate werden nach und nach durch innovative digitale Lösungen abgelöst. Schon heute haben wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, wie Digital Signage genutzt wird um dem Konsumenten Informationen und Werbung näher zu bringen. Es wird immer wichtiger, den Konsumenten am richtigen Ort zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen zu versorgen. Auch die Vernetzung mit Smartphones wird weiter zunehmen, um die Interaktion mit den Konsumenten zu verbessern. Aber nicht nur um Konsumenten zu erreichen, auch Unternehmen werden mithilfe des Handys Werbung einfacher und schneller gestalten können. Die Struktur der Geschäfte wird sich verändern und Konsumenten werden ein völlig neues Einkaufserlebnis erfahren. Die Gestaltung der Ladeneinrichtung wird sich ebenfalls transformieren, denn die Technologie hat das Potenzial auch Umkleidekabinen durch Bildschirme völlig neu zu gestalten. Dieser Bereich bietet viel Potential für unzählige Neuerungen, die sowohl dem Konsumenten als auch allen Unternehmen innovative Lösungen präsentieren und weiter vorantreiben. Sie wollen eine einfache Digital Signage Lösung verwenden, um neue Kunden zu akquirieren? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe ganz einfach mit der Digital Signage App und dem intuitiven Content Management von OOHLEMON.

Digital Signage Lösungen beeinflussen die Werbeindustrie und die Marktakteure weltweit. Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel aller Lebensbereiche und verändert auch die Möglichkeiten des Marketings und der Kommunikation. Besonders die Branche der Außenwerbung durchlebt seit einigen Jahren einen disruptiven Wandel. Digital Signage ist ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber was bedeutet Digital Signage eigentlich?


Was ist Digital Signage?

Beschäftigt man sich näher mit der Thematik DooH (digital-out-of-home) stößt man dabei immer wieder auch auf diesen Begriff. In einigen Fachkreisen werden beide Begrifflichkeiten als Synonyme verwendet, doch sie unterschieden sich in einigen wichtigen Aspekten voneinander. Zwischen beiden Bezeichnungen gibt es einen Zusammenhang, da beide Branchen eng miteinander verwandt sind. Digital Signage und DooH sind zwar zwei unterschiedliche Begriffe, sind sie dennoch miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Während DooH sich auf die digitale Außenwerbung bezieht und die Werbung hierbei im Fokus steht, hat Digital Signage einen breiteren Wirkungskreis und stellt eine allgemeine Informationswiedergabe in den Mittelpunkt. Doch was ist nun Digital Signage genau? Der digitale Wandel und der damit einhergehende Veränderungsprozess von Technologien transformieren nicht nur Prozesse oder Ereignisse, auch die Beschilderung unserer Zeit wird durch innovative Technologien umgestaltet. Seit der Entwicklung der ersten Flachbildschirme Ende der 1990er Jahre und der einhergehenden Möglichkeiten als Werbemedium hat sich die Branche stetig weiterentwickelt (siehe Werbung im Wandel). Während früher noch Informationen oder Werbung von Plakaten oder Schildern auf uns wirkten, werden diese Schritt für Schritt durch digitale Lösungen ersetzt. So weisen uns auf Bahnhöfen oder Flughäfen digitale Anzeigen den Weg, Werbung wird in Innenstädten und Kaufhäusern über Bildschirme ausgestrahlt, auch in Arztpraxen finden Bildschirme ihren Einsatz und informieren Patienten zu wichtigen medizinischen Themen. Eine klare Definition und Abgrenzung dieses Begriffes gibt es leider dennoch nicht, da diese Bezeichnung recht weitläufig ist und viele Bereiche abdeckt. Immer häufiger wird dieser Begriff in unterschiedlichen Medien verwendet, aber die wenigsten Menschen können ihn zuordnen. Beginnt man mit der Übersetzung des Begriffes Signage, so kommt man der Erklärung einen Schritt näher und kann sich dadurch ein ungefähres Bild machen, wovon die Thematik handelt. Signage kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet übersetzt „Beschilderung“. Digital Signage ist somit die digitale Beschilderung und ist ein Bestandteil der digitalen Außenmedien. Und beschildern kann man durchaus einiges. Es gibt Schilder, die den Weg weißen, auf Gefahren aufmerksam machen, Schilder mit Informationen und Schilder die ausschließlich Werbezwecken dienen. Es ist schwierig dem Begriff Digital Signage eine Definition zu geben, da die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eine breite Verwendung finden. Der Begriff ist dehnbar und umfasst unterschiedliche Bereiche, die alle unter den Hauptbegriff Digital Signage fallen. Hersteller von Ausgabegeräten, Entwickler von Digital Signage Software oder Digital Signage Content Producer, sie alle haben unterschiedliche Aufgabengebiete, fallen jedoch alle unter dieselbe Kategorie. Charakteristisch für Digital Signage ist jedoch die vernetzte Struktur der Ausgabegeräte im Out-of-Home-Bereich, die zentral verwaltet und gesteuert werden. Die Ausstrahlung der Werbebotschaften erfolgt über mehrere verteilten Bildflächen, die alle miteinander verbunden sind. Die Botschaft kann somit jederzeit auf die Zielgruppen genau angepasst und verändert werden. Dies geschieht nicht nur mehrmals am Tag, sondern kann sich stündlich ändern, um die Konsumenten dort zu erreichen und abholen, wo sie sich gerade befinden.

Digital Signage-Synonyme

Mittlerweile hat sich der Begriff Digital Signage weitestgehend durchgesetzt, doch es treten immer wieder artverwandte Begrifflichkeiten auf, die eine ähnliche Bedeutung haben, dennoch etwas anderes meinen. In-Store-TV, Instore Marketing, Digital-out-of-Home, POS-TV, Screen Media, Digitales Türschild oder Kiosk Systems sind beispielsweise solche Begriffe, die als Synonyme für Digital Signage stehen. Jedoch decken diese Bezeichnungen nur einen Teilbereich des Gesamtthemas ab.

Digital Signage System – Die Funktionsweise!

Um ein tieferes und besseres Verständnis für die digitale Beschilderung und deren Funktionsweise zu erhalten, muss man das System in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Digital Signage besteht aus drei Hauptkomponenten: Digital Signage Software, Digital Signage Hardware und einem Mediaplayer.
Es gibt unterschiedliche Arten von Digital Signage Software, hat aber die wichtige Aufgabe die Inhalte zu dem Player zu übermitteln. Die Entscheidung, welche Software man verwenden möchte, richtet sich nach den eigenen individuellen Zielen, die verfolgt werden und den gewünschten Anwendungsbereichen. Digital Signage Hardware ist das Ausgabegerät, welches die Informationen an die Zielgruppe ausgibt. Ausgabegeräte sind in den meisten Fällen Bildschirme, die die Informationen an die Empfänger ausstrahlen. Doch Bildschirm ist hier nicht einfach Bildschirm. Die Screens sind unterschiedlich konzipiert und unterscheiden sich sowohl in Form, Größe als auch Design. Je nach Anspruch und Ziel können die Screens über zusätzliche Features verfügen und dem Benutzer die Bedienung dadurch erleichtern. Die Technologie ist in diesem Bereich mittlerweile so weit ausgereift, dass nicht nur Touchscreens eingesetzt werden, sondern auch Bildschirme mit Spracherkennung ihre Verwendung finden. Einige Hersteller erproben aktuell auch Screens, die holografische Projektionen ermöglichen. Damit die Botschaft auf den Smart-Screens angezeigt werden kann, bedarf es zusätzlich eines Mediaplayers. Diese sind mit der Digital Signage Software ausgestattet und ermöglichen die Wiedergabe des Inhaltes auf dem Ausgabegerät. Auch hier gibt es unterschiedliche Mediaplayer, die je nach Anwendungsziel und -bereich variieren. Für die Ausstrahlung der Inhalte sind neben den drei genannten Komponenten jedoch noch weitere Funktionen notwendig, damit der Content auch da ankommt, wo er ankommen soll, nämlich bei der Zielgruppe. Präsentationstechnik und Content Management sind ebenfalls von Bedeutung und ergänzen das Digital Signage System. Ist der Content schlecht oder gar fehlerhaft gestaltet, fällt es negativ auf und verursacht ein schlechtes Bild des Werbenden. Genauso ist der Kontext der Botschaft von essenzieller Bedeutung. Hängt ein Screen in einem Stuttgarter Bahnhof, die Werbung richtet sich aber an Theaterbesucher in Berlin, ist das auch völlig falsch platziert und erreicht die Konsumenten nicht da, wo sie sich befinden. Das Digital Signage System muss zusammenwirkend funktionieren, damit die Zielgruppen auch die Informationen erhalten, die für sie relevant sind. Aus diesem Grunde müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und sich in der jeweiligen Funktion vollständig unterstützen.

Wo werden Digital Signage Lösungen angewendet?

Mittlerweile gibt es vielfältige Anwendungsbereiche für Digital Signage. Der digitale Wandel hat besonders den Handel transformiert. Hier bieten sich unterschiedliche Anwendungsbereiche für die innovative Technologie. Die Bildschirme ersetzen Plakate und Banner in den einzelnen Filialen und ermöglichen es Geschäftsbetreibern, Angebote mit wenigen Klicks zu aktualisieren. Kiosksysteme bilden zudem eine Schnittstelle zum Online-Shop und lokaler Filiale. Konsumenten können über das Kiosksystem den Bestand und Lagerplatz bestimmter Artikel abfragen und reservieren. Aber auch der Tourismus profitiert durch die digitale Beschilderung. Moderne Bildschirme sind fast überall an Flughäfen und Bahnhöfen angekommen. Sie weisen Reisenden schnell und einfach den Weg. Digitale Informationsstelen geben zudem Auskunft, wo sich interessante Sehenswürdigkeiten befinden und wie man am schnellsten dahin gelangt. In Museen und Zoos erleichtern sie die Informationswidergabe, da Besucher mittels Bildschirme mit Touchpad die gewünschten Informationen aufnehmen können. Digital Signage hat auch seinen Weg in die Kliniken und Arztpraxen gefunden. Da Patienten hier meist viel Zeit mit Warten verbringen, sind Bildschirme mit informativem und unterhaltendem Inhalt ein Mehrwert für die Patienten und ihre Begleitpersonen. Nicht nur Warteräume bieten Raum für Digital Signage, auch die Patientenzimmer in Krankenhäusern sind meist alle mit einem Bildschirm ausgestattet. Informationen zum Krankenhaus, zu Ärzten oder unterschiedlichen Behandlungsmethoden sind mögliche Inhalte, die über die Bildschirme ausgestrahlt werden können.

Digital Signage System – Welche Arten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten wie diese Technologie eingesetzt werden kann. Ob nun beim Shopping in der Fußgängerzone oder beim Warten auf den Zug, Digital Signage Screens finden sich an unterschiedlichen Standorten. Je nach Standort können die Einsatzbereiche unterschieden werden.

Digital Signage Ausgabegeräte

In Shoppingcentern, Kaufhäusern oder Baumärkten stehen unterschiedliche Digital Signage Ausgabegeräte und Displays bereit. Je nach Anspruch kann hier unterschieden werden, ob die Screens lediglich Informationen in Form von Werbung anzeigen oder den Konsumenten gar einbeziehen.

Kiosksysteme

Kiosksysteme sind interaktive Self-Service-Stationen, die den Konsumenten aktiv einbeziehen. Der Konsument kann über digitale Stelen mit Touchscreen oder Tastatur Informationen abrufen und anzeigen lassen. Diese Self-Service-Stationen erlauben es dem Nutzer Bestellungen schnell und einfach aufzugeben, Tickets zu kaufen oder den Einkauf an Selbstbedienungskassen alleine zu bezahlen. Kiosksysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn sie ermöglichen dem Konsumenten Zeitersparnis und steigern das Einkaufserlebnis. Zudem sind sie durch eine intuitive Technologie einfach zu bedienen, was ihre Beliebtheit zusätzlich enorm steigert.

Verkaufshilfen

Weitere Digital Signage Systeme im Bereich des Shoppings sind Verkaufshilfen. Kleine Bildschirme und Displays mit integrierten Boxen erklären dem Konsumenten ein Produkt und dessen richtige Anwendung. Oft findet man solche Systeme in Baummärkten, die dem Konsumenten Informationen vermitteln, wie der Kunde das Produkt zuhause richtig verwendet.

Informations- und Guidance-Systeme

Eine weitere Form der Digital Signage System sind Informationssysteme, die in zwei Kategorien eingeteilt werden können. Dies sind zum einen Informationssysteme in Wartebereichen und zum anderen Guidance-Systeme. Diese Guidance-Systeme sind digitale Wegweiser, die den Besucher dahinführen, wo er hinmöchte. Diese findet man an Flughäfen oder Bahnhöfen. Sie weisen den Weg zu den richtigen Terminals und geben Auskunft, wann Züge oder Flugzeuge starten oder ankommen.

Digital Signage Screens

Orte, an denen Menschen über kurz oder lang verweilen, sind ideale Standorte für Digital Signage Screens. Solche Orte können die Bushaltestelle, der Wartebereich in Praxen oder sogar am Fahrstuhl sein. Sie bergen ein enormes Potenzial für Informationen, Auskünfte und Unterhaltung. Bildschirme in Praxen können die Patienten über Behandlungsmethoden, das Praxisteam oder aktuelle Entwicklungen informieren und die Wartezeit verkürzen.

Ambience-Lösungen

Ambience-Lösungen sind große Bildschirme, die oft schon in die Architektur des Gebäudes eingefügt sind. Sie sind somit Teil des Geschäftes und erzeugen eine bestimmte Atmosphäre, die ein Geschäft einzigartig macht und bei Kunden einen positiven Eindruck hinterlässt. Die riesigen Screens sind so positioniert, dass sie in das Geschäftsmodell passen und dieses unterstützen. Ambience-Lösungen vermitteln Konsumenten ein neues Einkaufserlebnis und unterstützen die Markenbildung.

Fazit: Digital Signage App – die Zukunft der Außenwerbung

Digital Signage ist zwar kein neues Medium, gewinnt jedoch seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Technik in diesem Bereich wird als sehr smart bezeichnet entwickelt sich rasant. Viele Hersteller bieten ebenfalls eine Digital Signage Cloud Lösung an. Schilder, Litfaßsäulen und Plakate werden nach und nach durch innovative digitale Lösungen abgelöst. Schon heute haben wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, wie Digital Signage genutzt wird um dem Konsumenten Informationen und Werbung näher zu bringen. Es wird immer wichtiger, den Konsumenten am richtigen Ort zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen zu versorgen. Auch die Vernetzung mit Smartphones wird weiter zunehmen, um die Interaktion mit den Konsumenten zu verbessern. Aber nicht nur um Konsumenten zu erreichen, auch Unternehmen werden mithilfe des Handys Werbung einfacher und schneller gestalten können. Die Struktur der Geschäfte wird sich verändern und Konsumenten werden ein völlig neues Einkaufserlebnis erfahren. Die Gestaltung der Ladeneinrichtung wird sich ebenfalls transformieren, denn die Technologie hat das Potenzial auch Umkleidekabinen durch Bildschirme völlig neu zu gestalten. Dieser Bereich bietet viel Potential für unzählige Neuerungen, die sowohl dem Konsumenten als auch allen Unternehmen innovative Lösungen präsentieren und weiter vorantreiben. Sie wollen eine einfache Digital Signage Lösung verwenden, um neue Kunden zu akquirieren? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe ganz einfach mit der Digital Signage App und dem intuitiven Content Management von OOHLEMON.

Digital Signage Lösungen beeinflussen die Werbeindustrie und die Marktakteure weltweit. Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel aller Lebensbereiche und verändert auch die Möglichkeiten des Marketings und der Kommunikation. Besonders die Branche der Außenwerbung durchlebt seit einigen Jahren einen disruptiven Wandel. Digital Signage ist ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber was bedeutet Digital Signage eigentlich?


Was ist Digital Signage?

Beschäftigt man sich näher mit der Thematik DooH (digital-out-of-home) stößt man dabei immer wieder auch auf diesen Begriff. In einigen Fachkreisen werden beide Begrifflichkeiten als Synonyme verwendet, doch sie unterschieden sich in einigen wichtigen Aspekten voneinander. Zwischen beiden Bezeichnungen gibt es einen Zusammenhang, da beide Branchen eng miteinander verwandt sind. Digital Signage und DooH sind zwar zwei unterschiedliche Begriffe, sind sie dennoch miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Während DooH sich auf die digitale Außenwerbung bezieht und die Werbung hierbei im Fokus steht, hat Digital Signage einen breiteren Wirkungskreis und stellt eine allgemeine Informationswiedergabe in den Mittelpunkt. Doch was ist nun Digital Signage genau? Der digitale Wandel und der damit einhergehende Veränderungsprozess von Technologien transformieren nicht nur Prozesse oder Ereignisse, auch die Beschilderung unserer Zeit wird durch innovative Technologien umgestaltet. Seit der Entwicklung der ersten Flachbildschirme Ende der 1990er Jahre und der einhergehenden Möglichkeiten als Werbemedium hat sich die Branche stetig weiterentwickelt (siehe Werbung im Wandel). Während früher noch Informationen oder Werbung von Plakaten oder Schildern auf uns wirkten, werden diese Schritt für Schritt durch digitale Lösungen ersetzt. So weisen uns auf Bahnhöfen oder Flughäfen digitale Anzeigen den Weg, Werbung wird in Innenstädten und Kaufhäusern über Bildschirme ausgestrahlt, auch in Arztpraxen finden Bildschirme ihren Einsatz und informieren Patienten zu wichtigen medizinischen Themen. Eine klare Definition und Abgrenzung dieses Begriffes gibt es leider dennoch nicht, da diese Bezeichnung recht weitläufig ist und viele Bereiche abdeckt. Immer häufiger wird dieser Begriff in unterschiedlichen Medien verwendet, aber die wenigsten Menschen können ihn zuordnen. Beginnt man mit der Übersetzung des Begriffes Signage, so kommt man der Erklärung einen Schritt näher und kann sich dadurch ein ungefähres Bild machen, wovon die Thematik handelt. Signage kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet übersetzt „Beschilderung“. Digital Signage ist somit die digitale Beschilderung und ist ein Bestandteil der digitalen Außenmedien. Und beschildern kann man durchaus einiges. Es gibt Schilder, die den Weg weißen, auf Gefahren aufmerksam machen, Schilder mit Informationen und Schilder die ausschließlich Werbezwecken dienen. Es ist schwierig dem Begriff Digital Signage eine Definition zu geben, da die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eine breite Verwendung finden. Der Begriff ist dehnbar und umfasst unterschiedliche Bereiche, die alle unter den Hauptbegriff Digital Signage fallen. Hersteller von Ausgabegeräten, Entwickler von Digital Signage Software oder Digital Signage Content Producer, sie alle haben unterschiedliche Aufgabengebiete, fallen jedoch alle unter dieselbe Kategorie. Charakteristisch für Digital Signage ist jedoch die vernetzte Struktur der Ausgabegeräte im Out-of-Home-Bereich, die zentral verwaltet und gesteuert werden. Die Ausstrahlung der Werbebotschaften erfolgt über mehrere verteilten Bildflächen, die alle miteinander verbunden sind. Die Botschaft kann somit jederzeit auf die Zielgruppen genau angepasst und verändert werden. Dies geschieht nicht nur mehrmals am Tag, sondern kann sich stündlich ändern, um die Konsumenten dort zu erreichen und abholen, wo sie sich gerade befinden.

Digital Signage-Synonyme

Mittlerweile hat sich der Begriff Digital Signage weitestgehend durchgesetzt, doch es treten immer wieder artverwandte Begrifflichkeiten auf, die eine ähnliche Bedeutung haben, dennoch etwas anderes meinen. In-Store-TV, Instore Marketing, Digital-out-of-Home, POS-TV, Screen Media, Digitales Türschild oder Kiosk Systems sind beispielsweise solche Begriffe, die als Synonyme für Digital Signage stehen. Jedoch decken diese Bezeichnungen nur einen Teilbereich des Gesamtthemas ab.

Digital Signage System – Die Funktionsweise!

Um ein tieferes und besseres Verständnis für die digitale Beschilderung und deren Funktionsweise zu erhalten, muss man das System in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Digital Signage besteht aus drei Hauptkomponenten: Digital Signage Software, Digital Signage Hardware und einem Mediaplayer.
Es gibt unterschiedliche Arten von Digital Signage Software, hat aber die wichtige Aufgabe die Inhalte zu dem Player zu übermitteln. Die Entscheidung, welche Software man verwenden möchte, richtet sich nach den eigenen individuellen Zielen, die verfolgt werden und den gewünschten Anwendungsbereichen. Digital Signage Hardware ist das Ausgabegerät, welches die Informationen an die Zielgruppe ausgibt. Ausgabegeräte sind in den meisten Fällen Bildschirme, die die Informationen an die Empfänger ausstrahlen. Doch Bildschirm ist hier nicht einfach Bildschirm. Die Screens sind unterschiedlich konzipiert und unterscheiden sich sowohl in Form, Größe als auch Design. Je nach Anspruch und Ziel können die Screens über zusätzliche Features verfügen und dem Benutzer die Bedienung dadurch erleichtern. Die Technologie ist in diesem Bereich mittlerweile so weit ausgereift, dass nicht nur Touchscreens eingesetzt werden, sondern auch Bildschirme mit Spracherkennung ihre Verwendung finden. Einige Hersteller erproben aktuell auch Screens, die holografische Projektionen ermöglichen. Damit die Botschaft auf den Smart-Screens angezeigt werden kann, bedarf es zusätzlich eines Mediaplayers. Diese sind mit der Digital Signage Software ausgestattet und ermöglichen die Wiedergabe des Inhaltes auf dem Ausgabegerät. Auch hier gibt es unterschiedliche Mediaplayer, die je nach Anwendungsziel und -bereich variieren. Für die Ausstrahlung der Inhalte sind neben den drei genannten Komponenten jedoch noch weitere Funktionen notwendig, damit der Content auch da ankommt, wo er ankommen soll, nämlich bei der Zielgruppe. Präsentationstechnik und Content Management sind ebenfalls von Bedeutung und ergänzen das Digital Signage System. Ist der Content schlecht oder gar fehlerhaft gestaltet, fällt es negativ auf und verursacht ein schlechtes Bild des Werbenden. Genauso ist der Kontext der Botschaft von essenzieller Bedeutung. Hängt ein Screen in einem Stuttgarter Bahnhof, die Werbung richtet sich aber an Theaterbesucher in Berlin, ist das auch völlig falsch platziert und erreicht die Konsumenten nicht da, wo sie sich befinden. Das Digital Signage System muss zusammenwirkend funktionieren, damit die Zielgruppen auch die Informationen erhalten, die für sie relevant sind. Aus diesem Grunde müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und sich in der jeweiligen Funktion vollständig unterstützen.

Wo werden Digital Signage Lösungen angewendet?

Mittlerweile gibt es vielfältige Anwendungsbereiche für Digital Signage. Der digitale Wandel hat besonders den Handel transformiert. Hier bieten sich unterschiedliche Anwendungsbereiche für die innovative Technologie. Die Bildschirme ersetzen Plakate und Banner in den einzelnen Filialen und ermöglichen es Geschäftsbetreibern, Angebote mit wenigen Klicks zu aktualisieren. Kiosksysteme bilden zudem eine Schnittstelle zum Online-Shop und lokaler Filiale. Konsumenten können über das Kiosksystem den Bestand und Lagerplatz bestimmter Artikel abfragen und reservieren. Aber auch der Tourismus profitiert durch die digitale Beschilderung. Moderne Bildschirme sind fast überall an Flughäfen und Bahnhöfen angekommen. Sie weisen Reisenden schnell und einfach den Weg. Digitale Informationsstelen geben zudem Auskunft, wo sich interessante Sehenswürdigkeiten befinden und wie man am schnellsten dahin gelangt. In Museen und Zoos erleichtern sie die Informationswidergabe, da Besucher mittels Bildschirme mit Touchpad die gewünschten Informationen aufnehmen können. Digital Signage hat auch seinen Weg in die Kliniken und Arztpraxen gefunden. Da Patienten hier meist viel Zeit mit Warten verbringen, sind Bildschirme mit informativem und unterhaltendem Inhalt ein Mehrwert für die Patienten und ihre Begleitpersonen. Nicht nur Warteräume bieten Raum für Digital Signage, auch die Patientenzimmer in Krankenhäusern sind meist alle mit einem Bildschirm ausgestattet. Informationen zum Krankenhaus, zu Ärzten oder unterschiedlichen Behandlungsmethoden sind mögliche Inhalte, die über die Bildschirme ausgestrahlt werden können.

Digital Signage System – Welche Arten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten wie diese Technologie eingesetzt werden kann. Ob nun beim Shopping in der Fußgängerzone oder beim Warten auf den Zug, Digital Signage Screens finden sich an unterschiedlichen Standorten. Je nach Standort können die Einsatzbereiche unterschieden werden.

Digital Signage Ausgabegeräte

In Shoppingcentern, Kaufhäusern oder Baumärkten stehen unterschiedliche Digital Signage Ausgabegeräte und Displays bereit. Je nach Anspruch kann hier unterschieden werden, ob die Screens lediglich Informationen in Form von Werbung anzeigen oder den Konsumenten gar einbeziehen.

Kiosksysteme

Kiosksysteme sind interaktive Self-Service-Stationen, die den Konsumenten aktiv einbeziehen. Der Konsument kann über digitale Stelen mit Touchscreen oder Tastatur Informationen abrufen und anzeigen lassen. Diese Self-Service-Stationen erlauben es dem Nutzer Bestellungen schnell und einfach aufzugeben, Tickets zu kaufen oder den Einkauf an Selbstbedienungskassen alleine zu bezahlen. Kiosksysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn sie ermöglichen dem Konsumenten Zeitersparnis und steigern das Einkaufserlebnis. Zudem sind sie durch eine intuitive Technologie einfach zu bedienen, was ihre Beliebtheit zusätzlich enorm steigert.

Verkaufshilfen

Weitere Digital Signage Systeme im Bereich des Shoppings sind Verkaufshilfen. Kleine Bildschirme und Displays mit integrierten Boxen erklären dem Konsumenten ein Produkt und dessen richtige Anwendung. Oft findet man solche Systeme in Baummärkten, die dem Konsumenten Informationen vermitteln, wie der Kunde das Produkt zuhause richtig verwendet.

Informations- und Guidance-Systeme

Eine weitere Form der Digital Signage System sind Informationssysteme, die in zwei Kategorien eingeteilt werden können. Dies sind zum einen Informationssysteme in Wartebereichen und zum anderen Guidance-Systeme. Diese Guidance-Systeme sind digitale Wegweiser, die den Besucher dahinführen, wo er hinmöchte. Diese findet man an Flughäfen oder Bahnhöfen. Sie weisen den Weg zu den richtigen Terminals und geben Auskunft, wann Züge oder Flugzeuge starten oder ankommen.

Digital Signage Screens

Orte, an denen Menschen über kurz oder lang verweilen, sind ideale Standorte für Digital Signage Screens. Solche Orte können die Bushaltestelle, der Wartebereich in Praxen oder sogar am Fahrstuhl sein. Sie bergen ein enormes Potenzial für Informationen, Auskünfte und Unterhaltung. Bildschirme in Praxen können die Patienten über Behandlungsmethoden, das Praxisteam oder aktuelle Entwicklungen informieren und die Wartezeit verkürzen.

Ambience-Lösungen

Ambience-Lösungen sind große Bildschirme, die oft schon in die Architektur des Gebäudes eingefügt sind. Sie sind somit Teil des Geschäftes und erzeugen eine bestimmte Atmosphäre, die ein Geschäft einzigartig macht und bei Kunden einen positiven Eindruck hinterlässt. Die riesigen Screens sind so positioniert, dass sie in das Geschäftsmodell passen und dieses unterstützen. Ambience-Lösungen vermitteln Konsumenten ein neues Einkaufserlebnis und unterstützen die Markenbildung.

Fazit: Digital Signage App – die Zukunft der Außenwerbung

Digital Signage ist zwar kein neues Medium, gewinnt jedoch seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Technik in diesem Bereich wird als sehr smart bezeichnet entwickelt sich rasant. Viele Hersteller bieten ebenfalls eine Digital Signage Cloud Lösung an. Schilder, Litfaßsäulen und Plakate werden nach und nach durch innovative digitale Lösungen abgelöst. Schon heute haben wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, wie Digital Signage genutzt wird um dem Konsumenten Informationen und Werbung näher zu bringen. Es wird immer wichtiger, den Konsumenten am richtigen Ort zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen zu versorgen. Auch die Vernetzung mit Smartphones wird weiter zunehmen, um die Interaktion mit den Konsumenten zu verbessern. Aber nicht nur um Konsumenten zu erreichen, auch Unternehmen werden mithilfe des Handys Werbung einfacher und schneller gestalten können. Die Struktur der Geschäfte wird sich verändern und Konsumenten werden ein völlig neues Einkaufserlebnis erfahren. Die Gestaltung der Ladeneinrichtung wird sich ebenfalls transformieren, denn die Technologie hat das Potenzial auch Umkleidekabinen durch Bildschirme völlig neu zu gestalten. Dieser Bereich bietet viel Potential für unzählige Neuerungen, die sowohl dem Konsumenten als auch allen Unternehmen innovative Lösungen präsentieren und weiter vorantreiben. Sie wollen eine einfache Digital Signage Lösung verwenden, um neue Kunden zu akquirieren? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe ganz einfach mit der Digital Signage App und dem intuitiven Content Management von OOHLEMON.

Digital Signage Lösungen beeinflussen die Werbeindustrie und die Marktakteure weltweit. Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel aller Lebensbereiche und verändert auch die Möglichkeiten des Marketings und der Kommunikation. Besonders die Branche der Außenwerbung durchlebt seit einigen Jahren einen disruptiven Wandel. Digital Signage ist ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Aber was bedeutet Digital Signage eigentlich?


Was ist Digital Signage?

Beschäftigt man sich näher mit der Thematik DooH (digital-out-of-home) stößt man dabei immer wieder auch auf diesen Begriff. In einigen Fachkreisen werden beide Begrifflichkeiten als Synonyme verwendet, doch sie unterschieden sich in einigen wichtigen Aspekten voneinander. Zwischen beiden Bezeichnungen gibt es einen Zusammenhang, da beide Branchen eng miteinander verwandt sind. Digital Signage und DooH sind zwar zwei unterschiedliche Begriffe, sind sie dennoch miteinander verbunden und ergänzen sich gegenseitig. Während DooH sich auf die digitale Außenwerbung bezieht und die Werbung hierbei im Fokus steht, hat Digital Signage einen breiteren Wirkungskreis und stellt eine allgemeine Informationswiedergabe in den Mittelpunkt. Doch was ist nun Digital Signage genau? Der digitale Wandel und der damit einhergehende Veränderungsprozess von Technologien transformieren nicht nur Prozesse oder Ereignisse, auch die Beschilderung unserer Zeit wird durch innovative Technologien umgestaltet. Seit der Entwicklung der ersten Flachbildschirme Ende der 1990er Jahre und der einhergehenden Möglichkeiten als Werbemedium hat sich die Branche stetig weiterentwickelt (siehe Werbung im Wandel). Während früher noch Informationen oder Werbung von Plakaten oder Schildern auf uns wirkten, werden diese Schritt für Schritt durch digitale Lösungen ersetzt. So weisen uns auf Bahnhöfen oder Flughäfen digitale Anzeigen den Weg, Werbung wird in Innenstädten und Kaufhäusern über Bildschirme ausgestrahlt, auch in Arztpraxen finden Bildschirme ihren Einsatz und informieren Patienten zu wichtigen medizinischen Themen. Eine klare Definition und Abgrenzung dieses Begriffes gibt es leider dennoch nicht, da diese Bezeichnung recht weitläufig ist und viele Bereiche abdeckt. Immer häufiger wird dieser Begriff in unterschiedlichen Medien verwendet, aber die wenigsten Menschen können ihn zuordnen. Beginnt man mit der Übersetzung des Begriffes Signage, so kommt man der Erklärung einen Schritt näher und kann sich dadurch ein ungefähres Bild machen, wovon die Thematik handelt. Signage kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet übersetzt „Beschilderung“. Digital Signage ist somit die digitale Beschilderung und ist ein Bestandteil der digitalen Außenmedien. Und beschildern kann man durchaus einiges. Es gibt Schilder, die den Weg weißen, auf Gefahren aufmerksam machen, Schilder mit Informationen und Schilder die ausschließlich Werbezwecken dienen. Es ist schwierig dem Begriff Digital Signage eine Definition zu geben, da die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technologie eine breite Verwendung finden. Der Begriff ist dehnbar und umfasst unterschiedliche Bereiche, die alle unter den Hauptbegriff Digital Signage fallen. Hersteller von Ausgabegeräten, Entwickler von Digital Signage Software oder Digital Signage Content Producer, sie alle haben unterschiedliche Aufgabengebiete, fallen jedoch alle unter dieselbe Kategorie. Charakteristisch für Digital Signage ist jedoch die vernetzte Struktur der Ausgabegeräte im Out-of-Home-Bereich, die zentral verwaltet und gesteuert werden. Die Ausstrahlung der Werbebotschaften erfolgt über mehrere verteilten Bildflächen, die alle miteinander verbunden sind. Die Botschaft kann somit jederzeit auf die Zielgruppen genau angepasst und verändert werden. Dies geschieht nicht nur mehrmals am Tag, sondern kann sich stündlich ändern, um die Konsumenten dort zu erreichen und abholen, wo sie sich gerade befinden.

Digital Signage-Synonyme

Mittlerweile hat sich der Begriff Digital Signage weitestgehend durchgesetzt, doch es treten immer wieder artverwandte Begrifflichkeiten auf, die eine ähnliche Bedeutung haben, dennoch etwas anderes meinen. In-Store-TV, Instore Marketing, Digital-out-of-Home, POS-TV, Screen Media, Digitales Türschild oder Kiosk Systems sind beispielsweise solche Begriffe, die als Synonyme für Digital Signage stehen. Jedoch decken diese Bezeichnungen nur einen Teilbereich des Gesamtthemas ab.

Digital Signage System – Die Funktionsweise!

Um ein tieferes und besseres Verständnis für die digitale Beschilderung und deren Funktionsweise zu erhalten, muss man das System in seine einzelnen Bestandteile zerlegen. Digital Signage besteht aus drei Hauptkomponenten: Digital Signage Software, Digital Signage Hardware und einem Mediaplayer.
Es gibt unterschiedliche Arten von Digital Signage Software, hat aber die wichtige Aufgabe die Inhalte zu dem Player zu übermitteln. Die Entscheidung, welche Software man verwenden möchte, richtet sich nach den eigenen individuellen Zielen, die verfolgt werden und den gewünschten Anwendungsbereichen. Digital Signage Hardware ist das Ausgabegerät, welches die Informationen an die Zielgruppe ausgibt. Ausgabegeräte sind in den meisten Fällen Bildschirme, die die Informationen an die Empfänger ausstrahlen. Doch Bildschirm ist hier nicht einfach Bildschirm. Die Screens sind unterschiedlich konzipiert und unterscheiden sich sowohl in Form, Größe als auch Design. Je nach Anspruch und Ziel können die Screens über zusätzliche Features verfügen und dem Benutzer die Bedienung dadurch erleichtern. Die Technologie ist in diesem Bereich mittlerweile so weit ausgereift, dass nicht nur Touchscreens eingesetzt werden, sondern auch Bildschirme mit Spracherkennung ihre Verwendung finden. Einige Hersteller erproben aktuell auch Screens, die holografische Projektionen ermöglichen. Damit die Botschaft auf den Smart-Screens angezeigt werden kann, bedarf es zusätzlich eines Mediaplayers. Diese sind mit der Digital Signage Software ausgestattet und ermöglichen die Wiedergabe des Inhaltes auf dem Ausgabegerät. Auch hier gibt es unterschiedliche Mediaplayer, die je nach Anwendungsziel und -bereich variieren. Für die Ausstrahlung der Inhalte sind neben den drei genannten Komponenten jedoch noch weitere Funktionen notwendig, damit der Content auch da ankommt, wo er ankommen soll, nämlich bei der Zielgruppe. Präsentationstechnik und Content Management sind ebenfalls von Bedeutung und ergänzen das Digital Signage System. Ist der Content schlecht oder gar fehlerhaft gestaltet, fällt es negativ auf und verursacht ein schlechtes Bild des Werbenden. Genauso ist der Kontext der Botschaft von essenzieller Bedeutung. Hängt ein Screen in einem Stuttgarter Bahnhof, die Werbung richtet sich aber an Theaterbesucher in Berlin, ist das auch völlig falsch platziert und erreicht die Konsumenten nicht da, wo sie sich befinden. Das Digital Signage System muss zusammenwirkend funktionieren, damit die Zielgruppen auch die Informationen erhalten, die für sie relevant sind. Aus diesem Grunde müssen alle Komponenten aufeinander abgestimmt sein und sich in der jeweiligen Funktion vollständig unterstützen.

Wo werden Digital Signage Lösungen angewendet?

Mittlerweile gibt es vielfältige Anwendungsbereiche für Digital Signage. Der digitale Wandel hat besonders den Handel transformiert. Hier bieten sich unterschiedliche Anwendungsbereiche für die innovative Technologie. Die Bildschirme ersetzen Plakate und Banner in den einzelnen Filialen und ermöglichen es Geschäftsbetreibern, Angebote mit wenigen Klicks zu aktualisieren. Kiosksysteme bilden zudem eine Schnittstelle zum Online-Shop und lokaler Filiale. Konsumenten können über das Kiosksystem den Bestand und Lagerplatz bestimmter Artikel abfragen und reservieren. Aber auch der Tourismus profitiert durch die digitale Beschilderung. Moderne Bildschirme sind fast überall an Flughäfen und Bahnhöfen angekommen. Sie weisen Reisenden schnell und einfach den Weg. Digitale Informationsstelen geben zudem Auskunft, wo sich interessante Sehenswürdigkeiten befinden und wie man am schnellsten dahin gelangt. In Museen und Zoos erleichtern sie die Informationswidergabe, da Besucher mittels Bildschirme mit Touchpad die gewünschten Informationen aufnehmen können. Digital Signage hat auch seinen Weg in die Kliniken und Arztpraxen gefunden. Da Patienten hier meist viel Zeit mit Warten verbringen, sind Bildschirme mit informativem und unterhaltendem Inhalt ein Mehrwert für die Patienten und ihre Begleitpersonen. Nicht nur Warteräume bieten Raum für Digital Signage, auch die Patientenzimmer in Krankenhäusern sind meist alle mit einem Bildschirm ausgestattet. Informationen zum Krankenhaus, zu Ärzten oder unterschiedlichen Behandlungsmethoden sind mögliche Inhalte, die über die Bildschirme ausgestrahlt werden können.

Digital Signage System – Welche Arten gibt es?

Es gibt unzählige Möglichkeiten wie diese Technologie eingesetzt werden kann. Ob nun beim Shopping in der Fußgängerzone oder beim Warten auf den Zug, Digital Signage Screens finden sich an unterschiedlichen Standorten. Je nach Standort können die Einsatzbereiche unterschieden werden.

Digital Signage Ausgabegeräte

In Shoppingcentern, Kaufhäusern oder Baumärkten stehen unterschiedliche Digital Signage Ausgabegeräte und Displays bereit. Je nach Anspruch kann hier unterschieden werden, ob die Screens lediglich Informationen in Form von Werbung anzeigen oder den Konsumenten gar einbeziehen.

Kiosksysteme

Kiosksysteme sind interaktive Self-Service-Stationen, die den Konsumenten aktiv einbeziehen. Der Konsument kann über digitale Stelen mit Touchscreen oder Tastatur Informationen abrufen und anzeigen lassen. Diese Self-Service-Stationen erlauben es dem Nutzer Bestellungen schnell und einfach aufzugeben, Tickets zu kaufen oder den Einkauf an Selbstbedienungskassen alleine zu bezahlen. Kiosksysteme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn sie ermöglichen dem Konsumenten Zeitersparnis und steigern das Einkaufserlebnis. Zudem sind sie durch eine intuitive Technologie einfach zu bedienen, was ihre Beliebtheit zusätzlich enorm steigert.

Verkaufshilfen

Weitere Digital Signage Systeme im Bereich des Shoppings sind Verkaufshilfen. Kleine Bildschirme und Displays mit integrierten Boxen erklären dem Konsumenten ein Produkt und dessen richtige Anwendung. Oft findet man solche Systeme in Baummärkten, die dem Konsumenten Informationen vermitteln, wie der Kunde das Produkt zuhause richtig verwendet.

Informations- und Guidance-Systeme

Eine weitere Form der Digital Signage System sind Informationssysteme, die in zwei Kategorien eingeteilt werden können. Dies sind zum einen Informationssysteme in Wartebereichen und zum anderen Guidance-Systeme. Diese Guidance-Systeme sind digitale Wegweiser, die den Besucher dahinführen, wo er hinmöchte. Diese findet man an Flughäfen oder Bahnhöfen. Sie weisen den Weg zu den richtigen Terminals und geben Auskunft, wann Züge oder Flugzeuge starten oder ankommen.

Digital Signage Screens

Orte, an denen Menschen über kurz oder lang verweilen, sind ideale Standorte für Digital Signage Screens. Solche Orte können die Bushaltestelle, der Wartebereich in Praxen oder sogar am Fahrstuhl sein. Sie bergen ein enormes Potenzial für Informationen, Auskünfte und Unterhaltung. Bildschirme in Praxen können die Patienten über Behandlungsmethoden, das Praxisteam oder aktuelle Entwicklungen informieren und die Wartezeit verkürzen.

Ambience-Lösungen

Ambience-Lösungen sind große Bildschirme, die oft schon in die Architektur des Gebäudes eingefügt sind. Sie sind somit Teil des Geschäftes und erzeugen eine bestimmte Atmosphäre, die ein Geschäft einzigartig macht und bei Kunden einen positiven Eindruck hinterlässt. Die riesigen Screens sind so positioniert, dass sie in das Geschäftsmodell passen und dieses unterstützen. Ambience-Lösungen vermitteln Konsumenten ein neues Einkaufserlebnis und unterstützen die Markenbildung.

Fazit: Digital Signage App – die Zukunft der Außenwerbung

Digital Signage ist zwar kein neues Medium, gewinnt jedoch seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung. Die Technik in diesem Bereich wird als sehr smart bezeichnet entwickelt sich rasant. Viele Hersteller bieten ebenfalls eine Digital Signage Cloud Lösung an. Schilder, Litfaßsäulen und Plakate werden nach und nach durch innovative digitale Lösungen abgelöst. Schon heute haben wir eine Vielzahl an unterschiedlichen Möglichkeiten, wie Digital Signage genutzt wird um dem Konsumenten Informationen und Werbung näher zu bringen. Es wird immer wichtiger, den Konsumenten am richtigen Ort zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen zu versorgen. Auch die Vernetzung mit Smartphones wird weiter zunehmen, um die Interaktion mit den Konsumenten zu verbessern. Aber nicht nur um Konsumenten zu erreichen, auch Unternehmen werden mithilfe des Handys Werbung einfacher und schneller gestalten können. Die Struktur der Geschäfte wird sich verändern und Konsumenten werden ein völlig neues Einkaufserlebnis erfahren. Die Gestaltung der Ladeneinrichtung wird sich ebenfalls transformieren, denn die Technologie hat das Potenzial auch Umkleidekabinen durch Bildschirme völlig neu zu gestalten. Dieser Bereich bietet viel Potential für unzählige Neuerungen, die sowohl dem Konsumenten als auch allen Unternehmen innovative Lösungen präsentieren und weiter vorantreiben. Sie wollen eine einfache Digital Signage Lösung verwenden, um neue Kunden zu akquirieren? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe ganz einfach mit der Digital Signage App und dem intuitiven Content Management von OOHLEMON.

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