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Mein "Best of" der schlimmsten Fehler: 5 peinliche Stolperfallen, die ich nie wieder betreten werde

9. März 2025

Waldemar

Mein "Best of" der schlimmsten Fehler: 5 peinliche Stolperfallen, die ich nie wieder betreten werde

Wenn ich auf meine Anfänge mit Digital Signage zurückblicke, sehe ich eine ganze Parade von peinlichen Fehlern. Ich habe so ziemlich jede klassische Stolperfalle mitgenommen, die es gibt. Ich habe ein Display hinter einer Pflanze versteckt. Ich habe einen zehnminütigen Imagefilm in Endlosschleife im Schaufenster laufen lassen (Spoiler: niemand hat ihn zu Ende geschaut). Ich habe versucht, die gesamte Geschichte meines Unternehmens in Schriftgröße 8 auf einen 32-Zoll-Bildschirm zu quetschen.

Jeder dieser Fehler hat mich etwas gelehrt. Heute kann ich darüber lachen, aber damals kosteten sie mich potenzielle Kunden und Nerven. Die gute Nachricht ist: Sie müssen diese Fehler nicht selbst machen. Sie können einfach aus meinen lernen.

Hier sind meine Top 5 der häufigsten Stolperfallen bei Shop-Displays und wie Sie sie von Anfang an elegant umschiffen.

Fehler 1: Content-Recycling – Die "Website auf dem Display"-Falle

Mein erster Impuls war, einfach die Inhalte meiner Website zu nehmen und sie auf die Displays zu klatschen. Ein fataler Fehler.

  • Das Problem: Ein Kunde, der vor einem Display steht, ist in einer völlig anderen Situation als jemand, der am Schreibtisch auf eine Website schaut. Er hat weniger Zeit, weniger Geduld und ist von anderen Reizen umgeben. Lange Texte, kleine Schrift und komplexe Menüs sind auf einem Display nutzlos.

  • Die Lösung: Denken Sie in "visuellen Häppchen". Der Inhalt muss in 3-5 Sekunden verständlich sein. Große Bilder, Videos und extrem kurze, prägnante Texte sind der Schlüssel. Statt "Unsere Unternehmensphilosophie" schreiben Sie "Handgemacht mit Liebe". Erstellen Sie Ihre Inhalte immer speziell für das Medium Display, am besten direkt in den Vorlagen von app.oohlemon.com.

Fehler 2: "Set it and forget it" – Die Falle der visuellen Tapete

Am Anfang war ich stolz auf meine erste Playlist. Aber nach zwei Wochen war sie für mich und meine Stammkunden zur visuellen Tapete geworden – man nimmt sie einfach nicht mehr wahr.

  • Das Problem: Ein Display, dessen Inhalt sich nie ändert, verliert seine wichtigste Superkraft: die Dynamik. Es wird genauso langweilig wie ein gedrucktes Plakat.

  • Die Lösung: Planen Sie feste "Content-Refresh"-Tage. Ich aktualisiere meine Playlists jeden Montag. Es muss nicht immer alles neu sein, aber schon der Austausch von zwei, drei Elementen sorgt für Frische. Die Planung im Voraus auf app.oohlemon.com macht das zu einer 10-Minuten-Aufgabe. Wie man eine wirklich gute Playlist erstellt, ist eine Kunst, die man lernen kann.

Fehler 3: Die falsche Hardware am falschen Ort

Darüber habe ich bereits einen ganzen Artikel geschrieben (Indoor vs. Outdoor), aber es ist der häufigste und teuerste Fehler von allen.

  • Das Problem: Ein zu dunkles Display im Schaufenster ist rausgeworfenes Geld. Ein Consumer-Fernseher im Dauerbetrieb ist ein Brandrisiko.

  • Die Lösung: Investieren Sie in professionelle Hardware, die für den jeweiligen Zweck gebaut wurde. Ein helles Display für das Fenster, ein robustes für den Eingangsbereich. Die Auswahl im shop.oohlemon.com ist genau auf diese unterschiedlichen Anforderungen zugeschnitten.

Fehler 4: Schlechte Platzierung – Die "Versteckspiel"-Falle

Mein erstes Display im Laden hing an einer Wand, vor der ich eine große Palme platziert hatte, weil es "schöner aussah". Das Display war quasi unsichtbar.

  • Das Problem: Das beste Display mit dem besten Inhalt ist nutzlos, wenn es niemand sieht.

  • Die Lösung: Analysieren Sie die Laufwege und Blickachsen Ihrer Kunden. Wo schauen die Leute hin, wenn sie warten? Wo treffen sie Kaufentscheidungen? Genau dort gehören Ihre Displays hin – auf Augenhöhe und frei von Hindernissen. Mehr dazu in meinem Ratgeber zur richtigen Platzierung.

Fehler 5: Fehlender Call-to-Action – Die "Und jetzt?"-Falle

Meine ersten Anzeigen waren schön, aber sie sagten dem Kunden nicht, was er tun sollte. Sie endeten mit einem Logo und ließen den Betrachter ratlos zurück.

  • Das Problem: Wenn Sie dem Kunden keinen klaren nächsten Schritt vorgeben, wird er keinen machen.

  • Die Lösung: Beenden Sie jede Anzeige mit einer klaren Handlungsaufforderung (Call-to-Action). "Jetzt anprobieren!", "Fragen Sie uns!", "Scannen Sie den Code!", "Folgen Sie uns auf Instagram!". Sagen Sie den Leuten genau, was Sie von ihnen wollen.

Fazit: Fehler sind gut, wenn man aus ihnen lernt

Jeder einzelne dieser Fehler war eine wertvolle Lektion auf meinem Weg. Heute bin ich dankbar dafür, denn sie haben meine Strategie geschärft. Sie müssen diesen Weg der Schande aber nicht selbst gehen. Indem Sie diese typischen Stolperfallen von Anfang an vermeiden, sparen Sie Zeit, Geld und Frustration und können das volle Potenzial Ihrer Digital-Signage-Lösung viel schneller entfalten.

Mein "Best of" der schlimmsten Fehler: 5 peinliche Stolperfallen, die ich nie wieder betreten werde

Wenn ich auf meine Anfänge mit Digital Signage zurückblicke, sehe ich eine ganze Parade von peinlichen Fehlern. Ich habe so ziemlich jede klassische Stolperfalle mitgenommen, die es gibt. Ich habe ein Display hinter einer Pflanze versteckt. Ich habe einen zehnminütigen Imagefilm in Endlosschleife im Schaufenster laufen lassen (Spoiler: niemand hat ihn zu Ende geschaut). Ich habe versucht, die gesamte Geschichte meines Unternehmens in Schriftgröße 8 auf einen 32-Zoll-Bildschirm zu quetschen.

Jeder dieser Fehler hat mich etwas gelehrt. Heute kann ich darüber lachen, aber damals kosteten sie mich potenzielle Kunden und Nerven. Die gute Nachricht ist: Sie müssen diese Fehler nicht selbst machen. Sie können einfach aus meinen lernen.

Hier sind meine Top 5 der häufigsten Stolperfallen bei Shop-Displays und wie Sie sie von Anfang an elegant umschiffen.

Fehler 1: Content-Recycling – Die "Website auf dem Display"-Falle

Mein erster Impuls war, einfach die Inhalte meiner Website zu nehmen und sie auf die Displays zu klatschen. Ein fataler Fehler.

  • Das Problem: Ein Kunde, der vor einem Display steht, ist in einer völlig anderen Situation als jemand, der am Schreibtisch auf eine Website schaut. Er hat weniger Zeit, weniger Geduld und ist von anderen Reizen umgeben. Lange Texte, kleine Schrift und komplexe Menüs sind auf einem Display nutzlos.

  • Die Lösung: Denken Sie in "visuellen Häppchen". Der Inhalt muss in 3-5 Sekunden verständlich sein. Große Bilder, Videos und extrem kurze, prägnante Texte sind der Schlüssel. Statt "Unsere Unternehmensphilosophie" schreiben Sie "Handgemacht mit Liebe". Erstellen Sie Ihre Inhalte immer speziell für das Medium Display, am besten direkt in den Vorlagen von app.oohlemon.com.

Fehler 2: "Set it and forget it" – Die Falle der visuellen Tapete

Am Anfang war ich stolz auf meine erste Playlist. Aber nach zwei Wochen war sie für mich und meine Stammkunden zur visuellen Tapete geworden – man nimmt sie einfach nicht mehr wahr.

  • Das Problem: Ein Display, dessen Inhalt sich nie ändert, verliert seine wichtigste Superkraft: die Dynamik. Es wird genauso langweilig wie ein gedrucktes Plakat.

  • Die Lösung: Planen Sie feste "Content-Refresh"-Tage. Ich aktualisiere meine Playlists jeden Montag. Es muss nicht immer alles neu sein, aber schon der Austausch von zwei, drei Elementen sorgt für Frische. Die Planung im Voraus auf app.oohlemon.com macht das zu einer 10-Minuten-Aufgabe. Wie man eine wirklich gute Playlist erstellt, ist eine Kunst, die man lernen kann.

Fehler 3: Die falsche Hardware am falschen Ort

Darüber habe ich bereits einen ganzen Artikel geschrieben (Indoor vs. Outdoor), aber es ist der häufigste und teuerste Fehler von allen.

  • Das Problem: Ein zu dunkles Display im Schaufenster ist rausgeworfenes Geld. Ein Consumer-Fernseher im Dauerbetrieb ist ein Brandrisiko.

  • Die Lösung: Investieren Sie in professionelle Hardware, die für den jeweiligen Zweck gebaut wurde. Ein helles Display für das Fenster, ein robustes für den Eingangsbereich. Die Auswahl im shop.oohlemon.com ist genau auf diese unterschiedlichen Anforderungen zugeschnitten.

Fehler 4: Schlechte Platzierung – Die "Versteckspiel"-Falle

Mein erstes Display im Laden hing an einer Wand, vor der ich eine große Palme platziert hatte, weil es "schöner aussah". Das Display war quasi unsichtbar.

  • Das Problem: Das beste Display mit dem besten Inhalt ist nutzlos, wenn es niemand sieht.

  • Die Lösung: Analysieren Sie die Laufwege und Blickachsen Ihrer Kunden. Wo schauen die Leute hin, wenn sie warten? Wo treffen sie Kaufentscheidungen? Genau dort gehören Ihre Displays hin – auf Augenhöhe und frei von Hindernissen. Mehr dazu in meinem Ratgeber zur richtigen Platzierung.

Fehler 5: Fehlender Call-to-Action – Die "Und jetzt?"-Falle

Meine ersten Anzeigen waren schön, aber sie sagten dem Kunden nicht, was er tun sollte. Sie endeten mit einem Logo und ließen den Betrachter ratlos zurück.

  • Das Problem: Wenn Sie dem Kunden keinen klaren nächsten Schritt vorgeben, wird er keinen machen.

  • Die Lösung: Beenden Sie jede Anzeige mit einer klaren Handlungsaufforderung (Call-to-Action). "Jetzt anprobieren!", "Fragen Sie uns!", "Scannen Sie den Code!", "Folgen Sie uns auf Instagram!". Sagen Sie den Leuten genau, was Sie von ihnen wollen.

Fazit: Fehler sind gut, wenn man aus ihnen lernt

Jeder einzelne dieser Fehler war eine wertvolle Lektion auf meinem Weg. Heute bin ich dankbar dafür, denn sie haben meine Strategie geschärft. Sie müssen diesen Weg der Schande aber nicht selbst gehen. Indem Sie diese typischen Stolperfallen von Anfang an vermeiden, sparen Sie Zeit, Geld und Frustration und können das volle Potenzial Ihrer Digital-Signage-Lösung viel schneller entfalten.

Mein "Best of" der schlimmsten Fehler: 5 peinliche Stolperfallen, die ich nie wieder betreten werde

Wenn ich auf meine Anfänge mit Digital Signage zurückblicke, sehe ich eine ganze Parade von peinlichen Fehlern. Ich habe so ziemlich jede klassische Stolperfalle mitgenommen, die es gibt. Ich habe ein Display hinter einer Pflanze versteckt. Ich habe einen zehnminütigen Imagefilm in Endlosschleife im Schaufenster laufen lassen (Spoiler: niemand hat ihn zu Ende geschaut). Ich habe versucht, die gesamte Geschichte meines Unternehmens in Schriftgröße 8 auf einen 32-Zoll-Bildschirm zu quetschen.

Jeder dieser Fehler hat mich etwas gelehrt. Heute kann ich darüber lachen, aber damals kosteten sie mich potenzielle Kunden und Nerven. Die gute Nachricht ist: Sie müssen diese Fehler nicht selbst machen. Sie können einfach aus meinen lernen.

Hier sind meine Top 5 der häufigsten Stolperfallen bei Shop-Displays und wie Sie sie von Anfang an elegant umschiffen.

Fehler 1: Content-Recycling – Die "Website auf dem Display"-Falle

Mein erster Impuls war, einfach die Inhalte meiner Website zu nehmen und sie auf die Displays zu klatschen. Ein fataler Fehler.

  • Das Problem: Ein Kunde, der vor einem Display steht, ist in einer völlig anderen Situation als jemand, der am Schreibtisch auf eine Website schaut. Er hat weniger Zeit, weniger Geduld und ist von anderen Reizen umgeben. Lange Texte, kleine Schrift und komplexe Menüs sind auf einem Display nutzlos.

  • Die Lösung: Denken Sie in "visuellen Häppchen". Der Inhalt muss in 3-5 Sekunden verständlich sein. Große Bilder, Videos und extrem kurze, prägnante Texte sind der Schlüssel. Statt "Unsere Unternehmensphilosophie" schreiben Sie "Handgemacht mit Liebe". Erstellen Sie Ihre Inhalte immer speziell für das Medium Display, am besten direkt in den Vorlagen von app.oohlemon.com.

Fehler 2: "Set it and forget it" – Die Falle der visuellen Tapete

Am Anfang war ich stolz auf meine erste Playlist. Aber nach zwei Wochen war sie für mich und meine Stammkunden zur visuellen Tapete geworden – man nimmt sie einfach nicht mehr wahr.

  • Das Problem: Ein Display, dessen Inhalt sich nie ändert, verliert seine wichtigste Superkraft: die Dynamik. Es wird genauso langweilig wie ein gedrucktes Plakat.

  • Die Lösung: Planen Sie feste "Content-Refresh"-Tage. Ich aktualisiere meine Playlists jeden Montag. Es muss nicht immer alles neu sein, aber schon der Austausch von zwei, drei Elementen sorgt für Frische. Die Planung im Voraus auf app.oohlemon.com macht das zu einer 10-Minuten-Aufgabe. Wie man eine wirklich gute Playlist erstellt, ist eine Kunst, die man lernen kann.

Fehler 3: Die falsche Hardware am falschen Ort

Darüber habe ich bereits einen ganzen Artikel geschrieben (Indoor vs. Outdoor), aber es ist der häufigste und teuerste Fehler von allen.

  • Das Problem: Ein zu dunkles Display im Schaufenster ist rausgeworfenes Geld. Ein Consumer-Fernseher im Dauerbetrieb ist ein Brandrisiko.

  • Die Lösung: Investieren Sie in professionelle Hardware, die für den jeweiligen Zweck gebaut wurde. Ein helles Display für das Fenster, ein robustes für den Eingangsbereich. Die Auswahl im shop.oohlemon.com ist genau auf diese unterschiedlichen Anforderungen zugeschnitten.

Fehler 4: Schlechte Platzierung – Die "Versteckspiel"-Falle

Mein erstes Display im Laden hing an einer Wand, vor der ich eine große Palme platziert hatte, weil es "schöner aussah". Das Display war quasi unsichtbar.

  • Das Problem: Das beste Display mit dem besten Inhalt ist nutzlos, wenn es niemand sieht.

  • Die Lösung: Analysieren Sie die Laufwege und Blickachsen Ihrer Kunden. Wo schauen die Leute hin, wenn sie warten? Wo treffen sie Kaufentscheidungen? Genau dort gehören Ihre Displays hin – auf Augenhöhe und frei von Hindernissen. Mehr dazu in meinem Ratgeber zur richtigen Platzierung.

Fehler 5: Fehlender Call-to-Action – Die "Und jetzt?"-Falle

Meine ersten Anzeigen waren schön, aber sie sagten dem Kunden nicht, was er tun sollte. Sie endeten mit einem Logo und ließen den Betrachter ratlos zurück.

  • Das Problem: Wenn Sie dem Kunden keinen klaren nächsten Schritt vorgeben, wird er keinen machen.

  • Die Lösung: Beenden Sie jede Anzeige mit einer klaren Handlungsaufforderung (Call-to-Action). "Jetzt anprobieren!", "Fragen Sie uns!", "Scannen Sie den Code!", "Folgen Sie uns auf Instagram!". Sagen Sie den Leuten genau, was Sie von ihnen wollen.

Fazit: Fehler sind gut, wenn man aus ihnen lernt

Jeder einzelne dieser Fehler war eine wertvolle Lektion auf meinem Weg. Heute bin ich dankbar dafür, denn sie haben meine Strategie geschärft. Sie müssen diesen Weg der Schande aber nicht selbst gehen. Indem Sie diese typischen Stolperfallen von Anfang an vermeiden, sparen Sie Zeit, Geld und Frustration und können das volle Potenzial Ihrer Digital-Signage-Lösung viel schneller entfalten.

Mein "Best of" der schlimmsten Fehler: 5 peinliche Stolperfallen, die ich nie wieder betreten werde

Wenn ich auf meine Anfänge mit Digital Signage zurückblicke, sehe ich eine ganze Parade von peinlichen Fehlern. Ich habe so ziemlich jede klassische Stolperfalle mitgenommen, die es gibt. Ich habe ein Display hinter einer Pflanze versteckt. Ich habe einen zehnminütigen Imagefilm in Endlosschleife im Schaufenster laufen lassen (Spoiler: niemand hat ihn zu Ende geschaut). Ich habe versucht, die gesamte Geschichte meines Unternehmens in Schriftgröße 8 auf einen 32-Zoll-Bildschirm zu quetschen.

Jeder dieser Fehler hat mich etwas gelehrt. Heute kann ich darüber lachen, aber damals kosteten sie mich potenzielle Kunden und Nerven. Die gute Nachricht ist: Sie müssen diese Fehler nicht selbst machen. Sie können einfach aus meinen lernen.

Hier sind meine Top 5 der häufigsten Stolperfallen bei Shop-Displays und wie Sie sie von Anfang an elegant umschiffen.

Fehler 1: Content-Recycling – Die "Website auf dem Display"-Falle

Mein erster Impuls war, einfach die Inhalte meiner Website zu nehmen und sie auf die Displays zu klatschen. Ein fataler Fehler.

  • Das Problem: Ein Kunde, der vor einem Display steht, ist in einer völlig anderen Situation als jemand, der am Schreibtisch auf eine Website schaut. Er hat weniger Zeit, weniger Geduld und ist von anderen Reizen umgeben. Lange Texte, kleine Schrift und komplexe Menüs sind auf einem Display nutzlos.

  • Die Lösung: Denken Sie in "visuellen Häppchen". Der Inhalt muss in 3-5 Sekunden verständlich sein. Große Bilder, Videos und extrem kurze, prägnante Texte sind der Schlüssel. Statt "Unsere Unternehmensphilosophie" schreiben Sie "Handgemacht mit Liebe". Erstellen Sie Ihre Inhalte immer speziell für das Medium Display, am besten direkt in den Vorlagen von app.oohlemon.com.

Fehler 2: "Set it and forget it" – Die Falle der visuellen Tapete

Am Anfang war ich stolz auf meine erste Playlist. Aber nach zwei Wochen war sie für mich und meine Stammkunden zur visuellen Tapete geworden – man nimmt sie einfach nicht mehr wahr.

  • Das Problem: Ein Display, dessen Inhalt sich nie ändert, verliert seine wichtigste Superkraft: die Dynamik. Es wird genauso langweilig wie ein gedrucktes Plakat.

  • Die Lösung: Planen Sie feste "Content-Refresh"-Tage. Ich aktualisiere meine Playlists jeden Montag. Es muss nicht immer alles neu sein, aber schon der Austausch von zwei, drei Elementen sorgt für Frische. Die Planung im Voraus auf app.oohlemon.com macht das zu einer 10-Minuten-Aufgabe. Wie man eine wirklich gute Playlist erstellt, ist eine Kunst, die man lernen kann.

Fehler 3: Die falsche Hardware am falschen Ort

Darüber habe ich bereits einen ganzen Artikel geschrieben (Indoor vs. Outdoor), aber es ist der häufigste und teuerste Fehler von allen.

  • Das Problem: Ein zu dunkles Display im Schaufenster ist rausgeworfenes Geld. Ein Consumer-Fernseher im Dauerbetrieb ist ein Brandrisiko.

  • Die Lösung: Investieren Sie in professionelle Hardware, die für den jeweiligen Zweck gebaut wurde. Ein helles Display für das Fenster, ein robustes für den Eingangsbereich. Die Auswahl im shop.oohlemon.com ist genau auf diese unterschiedlichen Anforderungen zugeschnitten.

Fehler 4: Schlechte Platzierung – Die "Versteckspiel"-Falle

Mein erstes Display im Laden hing an einer Wand, vor der ich eine große Palme platziert hatte, weil es "schöner aussah". Das Display war quasi unsichtbar.

  • Das Problem: Das beste Display mit dem besten Inhalt ist nutzlos, wenn es niemand sieht.

  • Die Lösung: Analysieren Sie die Laufwege und Blickachsen Ihrer Kunden. Wo schauen die Leute hin, wenn sie warten? Wo treffen sie Kaufentscheidungen? Genau dort gehören Ihre Displays hin – auf Augenhöhe und frei von Hindernissen. Mehr dazu in meinem Ratgeber zur richtigen Platzierung.

Fehler 5: Fehlender Call-to-Action – Die "Und jetzt?"-Falle

Meine ersten Anzeigen waren schön, aber sie sagten dem Kunden nicht, was er tun sollte. Sie endeten mit einem Logo und ließen den Betrachter ratlos zurück.

  • Das Problem: Wenn Sie dem Kunden keinen klaren nächsten Schritt vorgeben, wird er keinen machen.

  • Die Lösung: Beenden Sie jede Anzeige mit einer klaren Handlungsaufforderung (Call-to-Action). "Jetzt anprobieren!", "Fragen Sie uns!", "Scannen Sie den Code!", "Folgen Sie uns auf Instagram!". Sagen Sie den Leuten genau, was Sie von ihnen wollen.

Fazit: Fehler sind gut, wenn man aus ihnen lernt

Jeder einzelne dieser Fehler war eine wertvolle Lektion auf meinem Weg. Heute bin ich dankbar dafür, denn sie haben meine Strategie geschärft. Sie müssen diesen Weg der Schande aber nicht selbst gehen. Indem Sie diese typischen Stolperfallen von Anfang an vermeiden, sparen Sie Zeit, Geld und Frustration und können das volle Potenzial Ihrer Digital-Signage-Lösung viel schneller entfalten.

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