


"Das fühlt sich gut an" reicht nicht: Wie ich lernte, den Erfolg meiner Werbung endlich zu messen
Nachdem ich meinen Steuerberater mit meiner ROI-Rechnung überzeugt hatte, wurde ich süchtig. Süchtig nach Beweisen. Das gute Gefühl, dass meine Displays von oohlemon funktionierten, reichte mir nicht mehr. Ich wollte es wissen. Ich wollte genau verstehen, welches Video die meisten Verkäufe antreibt, welcher Slogan die meisten Blicke auf sich zieht und welche Angebote die Leute wirklich lieben.
Das Problem ist, dass ein Display im Laden kein Cookie setzt wie eine Website. Man kann nicht einfach in Google Analytics nachsehen, wie viele "Conversions" der Bildschirm hatte. Das dachte ich zumindest. Aber ich habe gemerkt: Mit ein wenig Kreativität kann man die digitale und die physische Welt so miteinander verknüpfen, dass der Erfolg messbar wird. Man muss nur wissen, worauf man achten muss.
Hier sind die 5 einfachen Kennzahlen (KPIs – Key Performance Indicators), die ich nutze, um den Erfolg meiner Kampagnen auf app.oohlemon.com zu messen, ohne ein Datenwissenschaftler zu sein.
KPI 1: Der "Kampagnen-Code" (Die direkteste Methode)
Dies ist der einfachste Weg, um den Verkauf eines bestimmten Produkts direkt einer Display-Kampagne zuzuordnen.
Die Methode: Ich erstelle einen exklusiven Rabattcode, der nur auf dem Display angezeigt wird. Zum Beispiel: "Nennen Sie an der Kasse den Code 'SONNE25' und erhalten Sie 10% auf alle Sonnenbrillen."
Die Messung: Am Ende der Woche zähle ich in meinem Kassensystem, wie oft der Code "SONNE25" eingegeben wurde. Jeder eingelöste Code ist ein direkter, unbestreitbarer Beweis für die Wirksamkeit meiner Display-Werbung.
KPI 2: Der "Produkt-Spotlight"-Uplift
Diese Methode funktioniert ohne Rabatte und misst die reine Anziehungskraft der Werbung.
Die Methode: Ich wähle ein Produkt aus, das bisher einen stabilen, aber unspektakulären Absatz hatte (z.B. 5 Verkäufe pro Woche). Dieses Produkt bewerbe ich eine Woche lang prominent auf meinen Displays. Ich ändere nichts anderes: nicht den Preis, nicht den Standort im Laden.
Die Messung: Am Ende der Woche vergleiche ich die Verkaufszahlen mit den Wochen davor. Wurden statt 5 nun 15 Stück verkauft? Der "Uplift" von 10 Stück ist direkt auf die erhöhte Sichtbarkeit durch das Display zurückzuführen. Dies war die Basis für meine ROI-Berechnung.
KPI 3: Der "QR-Code-Scan" (Die Brücke zur Online-Welt)
QR-Codes sind ein fantastisches Werkzeug, um die Interaktion zu messen.
Die Methode: Ich platziere auf einer Anzeige einen QR-Code. Dieser kann zu verschiedenen Zielen führen: zur Produktseite in meinem Online-Shop, zu einem Anmeldeformular für den Newsletter oder zu meinem Instagram-Profil.
Die Messung: Mit kostenlosen Tools wie Bitly kann ich einen Tracking-Link erstellen. Jedes Mal, wenn jemand den QR-Code scannt, wird der Klick gezählt. So sehe ich genau, wie viele Leute die Botschaft auf dem Display so interessant fanden, dass sie ihr Handy gezückt haben.
KPI 4: Die "Kundenbefragung 2.0"
Manchmal ist der direkteste Weg der beste. Aber anstatt die Leute plump zu fragen "Haben Sie die Werbung gesehen?", baue ich es subtil ins Verkaufsgespräch ein.
Die Methode: Wenn ein Kunde ein beworbenes Produkt in der Hand hält, frage ich beiläufig: "Oh, eine tolle Wahl! Was hat Sie denn heute darauf aufmerksam gemacht?"
Die Messung: Ich führe eine einfache Strichliste. Die Antworten ("Hab's im Schaufenster-Video gesehen", "Wurde auf dem Display an der Wand gezeigt") geben mir unbezahlbares qualitatives Feedback darüber, welche Platzierung am effektivsten ist. Dies hilft mir, meine Displays noch besser zu platzieren.
KPI 5: Die "Social-Media-Erwähnung"
Dieser KPI misst den "Buzz", den Ihre Kampagnen erzeugen.
Die Methode: Ich starte eine Kampagne mit einem einzigartigen Hashtag, z.B. für meine "Wall of Fame". "#MeinStyleBeiAlex"
Die Messung: Ich beobachte, wie oft dieser Hashtag auf Instagram & Co. verwendet wird. Jeder Post ist ein Zeichen dafür, dass meine In-Store-Kampagne es geschafft hat, in die digitale Welt meiner Kunden überzuspringen.
Fazit: Wissen ist Macht (und mehr Umsatz)
Aufzuhören zu raten und anzufangen zu messen, hat die Art, wie ich über meine Werbung denke, revolutioniert. Es ist ein kontinuierlicher Kreislauf aus Testen, Messen und Optimieren. Ich sehe sofort, welche Kampagnen funktionieren und welche nicht, und kann mein Budget und meine Kreativität genau dorthin lenken, wo sie die größte Wirkung erzielen.
Hören Sie auf, im Nebel zu stochern. Nutzen Sie diese einfachen KPIs, um Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kombination aus den flexiblen Kampagnen-Möglichkeiten von app.oohlemon.com und der professionellen Präsentation auf den Displays von shop.oohlemon.com gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um nicht nur kreativ, sondern auch messbar erfolgreich zu sein.
"Das fühlt sich gut an" reicht nicht: Wie ich lernte, den Erfolg meiner Werbung endlich zu messen
Nachdem ich meinen Steuerberater mit meiner ROI-Rechnung überzeugt hatte, wurde ich süchtig. Süchtig nach Beweisen. Das gute Gefühl, dass meine Displays von oohlemon funktionierten, reichte mir nicht mehr. Ich wollte es wissen. Ich wollte genau verstehen, welches Video die meisten Verkäufe antreibt, welcher Slogan die meisten Blicke auf sich zieht und welche Angebote die Leute wirklich lieben.
Das Problem ist, dass ein Display im Laden kein Cookie setzt wie eine Website. Man kann nicht einfach in Google Analytics nachsehen, wie viele "Conversions" der Bildschirm hatte. Das dachte ich zumindest. Aber ich habe gemerkt: Mit ein wenig Kreativität kann man die digitale und die physische Welt so miteinander verknüpfen, dass der Erfolg messbar wird. Man muss nur wissen, worauf man achten muss.
Hier sind die 5 einfachen Kennzahlen (KPIs – Key Performance Indicators), die ich nutze, um den Erfolg meiner Kampagnen auf app.oohlemon.com zu messen, ohne ein Datenwissenschaftler zu sein.
KPI 1: Der "Kampagnen-Code" (Die direkteste Methode)
Dies ist der einfachste Weg, um den Verkauf eines bestimmten Produkts direkt einer Display-Kampagne zuzuordnen.
Die Methode: Ich erstelle einen exklusiven Rabattcode, der nur auf dem Display angezeigt wird. Zum Beispiel: "Nennen Sie an der Kasse den Code 'SONNE25' und erhalten Sie 10% auf alle Sonnenbrillen."
Die Messung: Am Ende der Woche zähle ich in meinem Kassensystem, wie oft der Code "SONNE25" eingegeben wurde. Jeder eingelöste Code ist ein direkter, unbestreitbarer Beweis für die Wirksamkeit meiner Display-Werbung.
KPI 2: Der "Produkt-Spotlight"-Uplift
Diese Methode funktioniert ohne Rabatte und misst die reine Anziehungskraft der Werbung.
Die Methode: Ich wähle ein Produkt aus, das bisher einen stabilen, aber unspektakulären Absatz hatte (z.B. 5 Verkäufe pro Woche). Dieses Produkt bewerbe ich eine Woche lang prominent auf meinen Displays. Ich ändere nichts anderes: nicht den Preis, nicht den Standort im Laden.
Die Messung: Am Ende der Woche vergleiche ich die Verkaufszahlen mit den Wochen davor. Wurden statt 5 nun 15 Stück verkauft? Der "Uplift" von 10 Stück ist direkt auf die erhöhte Sichtbarkeit durch das Display zurückzuführen. Dies war die Basis für meine ROI-Berechnung.
KPI 3: Der "QR-Code-Scan" (Die Brücke zur Online-Welt)
QR-Codes sind ein fantastisches Werkzeug, um die Interaktion zu messen.
Die Methode: Ich platziere auf einer Anzeige einen QR-Code. Dieser kann zu verschiedenen Zielen führen: zur Produktseite in meinem Online-Shop, zu einem Anmeldeformular für den Newsletter oder zu meinem Instagram-Profil.
Die Messung: Mit kostenlosen Tools wie Bitly kann ich einen Tracking-Link erstellen. Jedes Mal, wenn jemand den QR-Code scannt, wird der Klick gezählt. So sehe ich genau, wie viele Leute die Botschaft auf dem Display so interessant fanden, dass sie ihr Handy gezückt haben.
KPI 4: Die "Kundenbefragung 2.0"
Manchmal ist der direkteste Weg der beste. Aber anstatt die Leute plump zu fragen "Haben Sie die Werbung gesehen?", baue ich es subtil ins Verkaufsgespräch ein.
Die Methode: Wenn ein Kunde ein beworbenes Produkt in der Hand hält, frage ich beiläufig: "Oh, eine tolle Wahl! Was hat Sie denn heute darauf aufmerksam gemacht?"
Die Messung: Ich führe eine einfache Strichliste. Die Antworten ("Hab's im Schaufenster-Video gesehen", "Wurde auf dem Display an der Wand gezeigt") geben mir unbezahlbares qualitatives Feedback darüber, welche Platzierung am effektivsten ist. Dies hilft mir, meine Displays noch besser zu platzieren.
KPI 5: Die "Social-Media-Erwähnung"
Dieser KPI misst den "Buzz", den Ihre Kampagnen erzeugen.
Die Methode: Ich starte eine Kampagne mit einem einzigartigen Hashtag, z.B. für meine "Wall of Fame". "#MeinStyleBeiAlex"
Die Messung: Ich beobachte, wie oft dieser Hashtag auf Instagram & Co. verwendet wird. Jeder Post ist ein Zeichen dafür, dass meine In-Store-Kampagne es geschafft hat, in die digitale Welt meiner Kunden überzuspringen.
Fazit: Wissen ist Macht (und mehr Umsatz)
Aufzuhören zu raten und anzufangen zu messen, hat die Art, wie ich über meine Werbung denke, revolutioniert. Es ist ein kontinuierlicher Kreislauf aus Testen, Messen und Optimieren. Ich sehe sofort, welche Kampagnen funktionieren und welche nicht, und kann mein Budget und meine Kreativität genau dorthin lenken, wo sie die größte Wirkung erzielen.
Hören Sie auf, im Nebel zu stochern. Nutzen Sie diese einfachen KPIs, um Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kombination aus den flexiblen Kampagnen-Möglichkeiten von app.oohlemon.com und der professionellen Präsentation auf den Displays von shop.oohlemon.com gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um nicht nur kreativ, sondern auch messbar erfolgreich zu sein.
"Das fühlt sich gut an" reicht nicht: Wie ich lernte, den Erfolg meiner Werbung endlich zu messen
Nachdem ich meinen Steuerberater mit meiner ROI-Rechnung überzeugt hatte, wurde ich süchtig. Süchtig nach Beweisen. Das gute Gefühl, dass meine Displays von oohlemon funktionierten, reichte mir nicht mehr. Ich wollte es wissen. Ich wollte genau verstehen, welches Video die meisten Verkäufe antreibt, welcher Slogan die meisten Blicke auf sich zieht und welche Angebote die Leute wirklich lieben.
Das Problem ist, dass ein Display im Laden kein Cookie setzt wie eine Website. Man kann nicht einfach in Google Analytics nachsehen, wie viele "Conversions" der Bildschirm hatte. Das dachte ich zumindest. Aber ich habe gemerkt: Mit ein wenig Kreativität kann man die digitale und die physische Welt so miteinander verknüpfen, dass der Erfolg messbar wird. Man muss nur wissen, worauf man achten muss.
Hier sind die 5 einfachen Kennzahlen (KPIs – Key Performance Indicators), die ich nutze, um den Erfolg meiner Kampagnen auf app.oohlemon.com zu messen, ohne ein Datenwissenschaftler zu sein.
KPI 1: Der "Kampagnen-Code" (Die direkteste Methode)
Dies ist der einfachste Weg, um den Verkauf eines bestimmten Produkts direkt einer Display-Kampagne zuzuordnen.
Die Methode: Ich erstelle einen exklusiven Rabattcode, der nur auf dem Display angezeigt wird. Zum Beispiel: "Nennen Sie an der Kasse den Code 'SONNE25' und erhalten Sie 10% auf alle Sonnenbrillen."
Die Messung: Am Ende der Woche zähle ich in meinem Kassensystem, wie oft der Code "SONNE25" eingegeben wurde. Jeder eingelöste Code ist ein direkter, unbestreitbarer Beweis für die Wirksamkeit meiner Display-Werbung.
KPI 2: Der "Produkt-Spotlight"-Uplift
Diese Methode funktioniert ohne Rabatte und misst die reine Anziehungskraft der Werbung.
Die Methode: Ich wähle ein Produkt aus, das bisher einen stabilen, aber unspektakulären Absatz hatte (z.B. 5 Verkäufe pro Woche). Dieses Produkt bewerbe ich eine Woche lang prominent auf meinen Displays. Ich ändere nichts anderes: nicht den Preis, nicht den Standort im Laden.
Die Messung: Am Ende der Woche vergleiche ich die Verkaufszahlen mit den Wochen davor. Wurden statt 5 nun 15 Stück verkauft? Der "Uplift" von 10 Stück ist direkt auf die erhöhte Sichtbarkeit durch das Display zurückzuführen. Dies war die Basis für meine ROI-Berechnung.
KPI 3: Der "QR-Code-Scan" (Die Brücke zur Online-Welt)
QR-Codes sind ein fantastisches Werkzeug, um die Interaktion zu messen.
Die Methode: Ich platziere auf einer Anzeige einen QR-Code. Dieser kann zu verschiedenen Zielen führen: zur Produktseite in meinem Online-Shop, zu einem Anmeldeformular für den Newsletter oder zu meinem Instagram-Profil.
Die Messung: Mit kostenlosen Tools wie Bitly kann ich einen Tracking-Link erstellen. Jedes Mal, wenn jemand den QR-Code scannt, wird der Klick gezählt. So sehe ich genau, wie viele Leute die Botschaft auf dem Display so interessant fanden, dass sie ihr Handy gezückt haben.
KPI 4: Die "Kundenbefragung 2.0"
Manchmal ist der direkteste Weg der beste. Aber anstatt die Leute plump zu fragen "Haben Sie die Werbung gesehen?", baue ich es subtil ins Verkaufsgespräch ein.
Die Methode: Wenn ein Kunde ein beworbenes Produkt in der Hand hält, frage ich beiläufig: "Oh, eine tolle Wahl! Was hat Sie denn heute darauf aufmerksam gemacht?"
Die Messung: Ich führe eine einfache Strichliste. Die Antworten ("Hab's im Schaufenster-Video gesehen", "Wurde auf dem Display an der Wand gezeigt") geben mir unbezahlbares qualitatives Feedback darüber, welche Platzierung am effektivsten ist. Dies hilft mir, meine Displays noch besser zu platzieren.
KPI 5: Die "Social-Media-Erwähnung"
Dieser KPI misst den "Buzz", den Ihre Kampagnen erzeugen.
Die Methode: Ich starte eine Kampagne mit einem einzigartigen Hashtag, z.B. für meine "Wall of Fame". "#MeinStyleBeiAlex"
Die Messung: Ich beobachte, wie oft dieser Hashtag auf Instagram & Co. verwendet wird. Jeder Post ist ein Zeichen dafür, dass meine In-Store-Kampagne es geschafft hat, in die digitale Welt meiner Kunden überzuspringen.
Fazit: Wissen ist Macht (und mehr Umsatz)
Aufzuhören zu raten und anzufangen zu messen, hat die Art, wie ich über meine Werbung denke, revolutioniert. Es ist ein kontinuierlicher Kreislauf aus Testen, Messen und Optimieren. Ich sehe sofort, welche Kampagnen funktionieren und welche nicht, und kann mein Budget und meine Kreativität genau dorthin lenken, wo sie die größte Wirkung erzielen.
Hören Sie auf, im Nebel zu stochern. Nutzen Sie diese einfachen KPIs, um Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kombination aus den flexiblen Kampagnen-Möglichkeiten von app.oohlemon.com und der professionellen Präsentation auf den Displays von shop.oohlemon.com gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um nicht nur kreativ, sondern auch messbar erfolgreich zu sein.
"Das fühlt sich gut an" reicht nicht: Wie ich lernte, den Erfolg meiner Werbung endlich zu messen
Nachdem ich meinen Steuerberater mit meiner ROI-Rechnung überzeugt hatte, wurde ich süchtig. Süchtig nach Beweisen. Das gute Gefühl, dass meine Displays von oohlemon funktionierten, reichte mir nicht mehr. Ich wollte es wissen. Ich wollte genau verstehen, welches Video die meisten Verkäufe antreibt, welcher Slogan die meisten Blicke auf sich zieht und welche Angebote die Leute wirklich lieben.
Das Problem ist, dass ein Display im Laden kein Cookie setzt wie eine Website. Man kann nicht einfach in Google Analytics nachsehen, wie viele "Conversions" der Bildschirm hatte. Das dachte ich zumindest. Aber ich habe gemerkt: Mit ein wenig Kreativität kann man die digitale und die physische Welt so miteinander verknüpfen, dass der Erfolg messbar wird. Man muss nur wissen, worauf man achten muss.
Hier sind die 5 einfachen Kennzahlen (KPIs – Key Performance Indicators), die ich nutze, um den Erfolg meiner Kampagnen auf app.oohlemon.com zu messen, ohne ein Datenwissenschaftler zu sein.
KPI 1: Der "Kampagnen-Code" (Die direkteste Methode)
Dies ist der einfachste Weg, um den Verkauf eines bestimmten Produkts direkt einer Display-Kampagne zuzuordnen.
Die Methode: Ich erstelle einen exklusiven Rabattcode, der nur auf dem Display angezeigt wird. Zum Beispiel: "Nennen Sie an der Kasse den Code 'SONNE25' und erhalten Sie 10% auf alle Sonnenbrillen."
Die Messung: Am Ende der Woche zähle ich in meinem Kassensystem, wie oft der Code "SONNE25" eingegeben wurde. Jeder eingelöste Code ist ein direkter, unbestreitbarer Beweis für die Wirksamkeit meiner Display-Werbung.
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Die Methode: Ich wähle ein Produkt aus, das bisher einen stabilen, aber unspektakulären Absatz hatte (z.B. 5 Verkäufe pro Woche). Dieses Produkt bewerbe ich eine Woche lang prominent auf meinen Displays. Ich ändere nichts anderes: nicht den Preis, nicht den Standort im Laden.
Die Messung: Am Ende der Woche vergleiche ich die Verkaufszahlen mit den Wochen davor. Wurden statt 5 nun 15 Stück verkauft? Der "Uplift" von 10 Stück ist direkt auf die erhöhte Sichtbarkeit durch das Display zurückzuführen. Dies war die Basis für meine ROI-Berechnung.
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QR-Codes sind ein fantastisches Werkzeug, um die Interaktion zu messen.
Die Methode: Ich platziere auf einer Anzeige einen QR-Code. Dieser kann zu verschiedenen Zielen führen: zur Produktseite in meinem Online-Shop, zu einem Anmeldeformular für den Newsletter oder zu meinem Instagram-Profil.
Die Messung: Mit kostenlosen Tools wie Bitly kann ich einen Tracking-Link erstellen. Jedes Mal, wenn jemand den QR-Code scannt, wird der Klick gezählt. So sehe ich genau, wie viele Leute die Botschaft auf dem Display so interessant fanden, dass sie ihr Handy gezückt haben.
KPI 4: Die "Kundenbefragung 2.0"
Manchmal ist der direkteste Weg der beste. Aber anstatt die Leute plump zu fragen "Haben Sie die Werbung gesehen?", baue ich es subtil ins Verkaufsgespräch ein.
Die Methode: Wenn ein Kunde ein beworbenes Produkt in der Hand hält, frage ich beiläufig: "Oh, eine tolle Wahl! Was hat Sie denn heute darauf aufmerksam gemacht?"
Die Messung: Ich führe eine einfache Strichliste. Die Antworten ("Hab's im Schaufenster-Video gesehen", "Wurde auf dem Display an der Wand gezeigt") geben mir unbezahlbares qualitatives Feedback darüber, welche Platzierung am effektivsten ist. Dies hilft mir, meine Displays noch besser zu platzieren.
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Die Methode: Ich starte eine Kampagne mit einem einzigartigen Hashtag, z.B. für meine "Wall of Fame". "#MeinStyleBeiAlex"
Die Messung: Ich beobachte, wie oft dieser Hashtag auf Instagram & Co. verwendet wird. Jeder Post ist ein Zeichen dafür, dass meine In-Store-Kampagne es geschafft hat, in die digitale Welt meiner Kunden überzuspringen.
Fazit: Wissen ist Macht (und mehr Umsatz)
Aufzuhören zu raten und anzufangen zu messen, hat die Art, wie ich über meine Werbung denke, revolutioniert. Es ist ein kontinuierlicher Kreislauf aus Testen, Messen und Optimieren. Ich sehe sofort, welche Kampagnen funktionieren und welche nicht, und kann mein Budget und meine Kreativität genau dorthin lenken, wo sie die größte Wirkung erzielen.
Hören Sie auf, im Nebel zu stochern. Nutzen Sie diese einfachen KPIs, um Licht ins Dunkel zu bringen. Die Kombination aus den flexiblen Kampagnen-Möglichkeiten von app.oohlemon.com und der professionellen Präsentation auf den Displays von shop.oohlemon.com gibt Ihnen alle Werkzeuge an die Hand, um nicht nur kreativ, sondern auch messbar erfolgreich zu sein.