


Die teuerste Kaffeetasse meines Lebens: Wie ich den ROI meiner Displays berechnete und meinen skeptischen Steuerberater überzeugte
Ich werde den Moment nie vergessen. Ich saß bei meiner jährlichen Besprechung mit meinem Steuerberater, Herr Fuchs. Ein Mann, der Zahlen liebt und Emotionen hasst. Er blickte auf meine Ausgabenliste, zog eine Augenbraue hoch und tippte mit seinem Stift auf eine Zeile: "Hardware, oohlemon... Softwarelizenz, oohlemon... Alex, das war eine ganz schön teure Kaffeetasse." Ich verstand erst nicht. "Welche Kaffeetasse?" Er seufzte. "Na, die Anschaffungskosten für Ihre schicken neuen Bildschirme. Das Geld hätten Sie auch für 3.000 Tassen Kaffee ausgeben können. Hat sich das denn gerechnet?"
Diese Frage traf mich. Natürlich fühlte ich, dass es sich lohnte. Ich hatte mehr Kunden, die Stimmung im Laden war besser. Aber Gefühle beeindrucken Herrn Fuchs nicht. Ich brauchte harte Zahlen. Ich brauchte den Return on Investment (ROI). An diesem Abend setzte ich mich hin und machte die ehrlichste Rechnung meines Unternehmerlebens. Ich wollte beweisen, dass die Displays keine teure Spielerei waren, sondern eine der besten Investitionen, die ich je getätigt habe.
Hier ist die Aufschlüsselung, wie Sie den ROI für Ihr eigenes Geschäft berechnen können, um Zweifler zu überzeugen und sich selbst die Wirtschaftlichkeit vor Augen zu führen.
Die "I" im ROI: Die Investitionskosten
Dieser Teil ist der einfache. Zählen Sie alle Kosten zusammen, die direkt mit der Anschaffung und dem Betrieb verbunden sind.
Hardware-Kosten: Der Preis für die Displays, Halterungen und Player aus dem shop.oohlemon.com. Dies ist eine einmalige Investition. (Bei mir: ca. 3.500 € für mein Setup)
Software-Kosten: Die monatliche oder jährliche Lizenzgebühr für die Nutzung von app.oohlemon.com. (Bei mir: ca. 30 € pro Monat pro Bildschirm)
Installationskosten: Wenn Sie die Montage nicht selbst durchführen, fallen hier eventuell Kosten für einen Handwerker an. (Bei mir: 0 €, ich hab's selbst gemacht!)
Stromkosten: Ein professionelles Display verbraucht Strom. Das ist überschaubar, sollte aber fairerweise mit eingerechnet werden. (Bei mir: ca. 10-15 € pro Monat extra)
Die "R" im ROI: Der Return (Der Ertrag)
Jetzt wird es spannend. Der "Return" ist mehr als nur direkter Mehrumsatz. Er setzt sich aus mehreren cleveren Faktoren zusammen.
1. Nachweisbare Umsatzsteigerung
Dank der Flexibilität von oohlemon konnte ich gezielte Kampagnen fahren und deren Erfolg messen.
Aktion "Roter Schal": Ich habe eine Woche lang exklusiv auf den Displays einen roten Schal beworben, der vorher ein Ladenhüter war. In dieser Woche habe ich 15 Stück mehr verkauft als im gesamten Monat davor. Ertrag: 15 x 29,95 € = 449,25 €
Impulskäufe Kasse: Durch das kleine Display an der Kasse verkaufe ich pro Monat ca. 200 € mehr an Kleinartikeln. Monatlicher Ertrag: 200 €
2. Nachweisbare Kosteneinsparungen
Hier wird oft Potenzial übersehen! Digital Signage ersetzt andere, teure Werbemittel.
Druckkosten: Früher habe ich jeden Monat neue Plakate, Flyer und Angebotsschilder drucken lassen. Eingesparte Kosten: ca. 150 € pro Monat.
Personalkosten: Die Displays beantworten Standardfragen ("Haben Sie das auch in Blau?") und entlasten mein Team, das sich nun intensiver beraten kann. Schwer zu beziffern, aber der Wert ist enorm.
Die finale Rechnung: Wann hat es sich gelohnt?
Rechnen wir es für die ersten 6 Monate zusammen:
Gesamtinvestition: 3.500 € (Hardware) + 6 x (3x30 € Software + 15 € Strom) = 3.500 € + 630 € = 4.130 €
Gesamtertrag: 6 x (200 € Kasse + 150 € Druckersparnis) + 449 € (Schal-Aktion) + weitere unbezifferte Mehrverkäufe = 2.100 € + 449 € = 2.549 € (konservativ gerechnet!)
Auf den ersten Blick sieht es nach einem Minusgeschäft aus. Aber die Hardware ist eine langfristige Anlage! Im zweiten Halbjahr fällt die große Hardware-Investition weg.
Investition 2. Halbjahr: 630 €
Ertrag 2. Halbjahr (konservativ): 2.100 €
Das Ergebnis: Nach weniger als einem Jahr hat sich die Investition nicht nur amortisiert, sie wirft einen echten, nachweisbaren Gewinn ab. Und dabei sind die Vorteile wie Markenimage und Kundenzufriedenheit noch gar nicht eingepreist.
Als ich Herrn Fuchs diese Rechnung zeigte, nahm er einen Schluck von seinem Kaffee, nickte langsam und sagte nur ein Wort: "Weiter so."
Fazit: Digital Signage ist keine Ausgabe, es ist eine Einnahmequelle
Die Frage ist nicht, ob sich Digital Signage lohnt, sondern wie schnell. Mit einer klaren Strategie und der Messung Ihrer Erfolge – worüber ich im nächsten Beitrag So messen Sie den Erfolg Ihrer Werbekampagne mehr erzähle – wird die Investition in professionelle Displays von shop.oohlemon.com und die smarte Software von app.oohlemon.com zu einer der profitabelsten Entscheidungen, die Sie für Ihr Geschäft treffen können.
Die teuerste Kaffeetasse meines Lebens: Wie ich den ROI meiner Displays berechnete und meinen skeptischen Steuerberater überzeugte
Ich werde den Moment nie vergessen. Ich saß bei meiner jährlichen Besprechung mit meinem Steuerberater, Herr Fuchs. Ein Mann, der Zahlen liebt und Emotionen hasst. Er blickte auf meine Ausgabenliste, zog eine Augenbraue hoch und tippte mit seinem Stift auf eine Zeile: "Hardware, oohlemon... Softwarelizenz, oohlemon... Alex, das war eine ganz schön teure Kaffeetasse." Ich verstand erst nicht. "Welche Kaffeetasse?" Er seufzte. "Na, die Anschaffungskosten für Ihre schicken neuen Bildschirme. Das Geld hätten Sie auch für 3.000 Tassen Kaffee ausgeben können. Hat sich das denn gerechnet?"
Diese Frage traf mich. Natürlich fühlte ich, dass es sich lohnte. Ich hatte mehr Kunden, die Stimmung im Laden war besser. Aber Gefühle beeindrucken Herrn Fuchs nicht. Ich brauchte harte Zahlen. Ich brauchte den Return on Investment (ROI). An diesem Abend setzte ich mich hin und machte die ehrlichste Rechnung meines Unternehmerlebens. Ich wollte beweisen, dass die Displays keine teure Spielerei waren, sondern eine der besten Investitionen, die ich je getätigt habe.
Hier ist die Aufschlüsselung, wie Sie den ROI für Ihr eigenes Geschäft berechnen können, um Zweifler zu überzeugen und sich selbst die Wirtschaftlichkeit vor Augen zu führen.
Die "I" im ROI: Die Investitionskosten
Dieser Teil ist der einfache. Zählen Sie alle Kosten zusammen, die direkt mit der Anschaffung und dem Betrieb verbunden sind.
Hardware-Kosten: Der Preis für die Displays, Halterungen und Player aus dem shop.oohlemon.com. Dies ist eine einmalige Investition. (Bei mir: ca. 3.500 € für mein Setup)
Software-Kosten: Die monatliche oder jährliche Lizenzgebühr für die Nutzung von app.oohlemon.com. (Bei mir: ca. 30 € pro Monat pro Bildschirm)
Installationskosten: Wenn Sie die Montage nicht selbst durchführen, fallen hier eventuell Kosten für einen Handwerker an. (Bei mir: 0 €, ich hab's selbst gemacht!)
Stromkosten: Ein professionelles Display verbraucht Strom. Das ist überschaubar, sollte aber fairerweise mit eingerechnet werden. (Bei mir: ca. 10-15 € pro Monat extra)
Die "R" im ROI: Der Return (Der Ertrag)
Jetzt wird es spannend. Der "Return" ist mehr als nur direkter Mehrumsatz. Er setzt sich aus mehreren cleveren Faktoren zusammen.
1. Nachweisbare Umsatzsteigerung
Dank der Flexibilität von oohlemon konnte ich gezielte Kampagnen fahren und deren Erfolg messen.
Aktion "Roter Schal": Ich habe eine Woche lang exklusiv auf den Displays einen roten Schal beworben, der vorher ein Ladenhüter war. In dieser Woche habe ich 15 Stück mehr verkauft als im gesamten Monat davor. Ertrag: 15 x 29,95 € = 449,25 €
Impulskäufe Kasse: Durch das kleine Display an der Kasse verkaufe ich pro Monat ca. 200 € mehr an Kleinartikeln. Monatlicher Ertrag: 200 €
2. Nachweisbare Kosteneinsparungen
Hier wird oft Potenzial übersehen! Digital Signage ersetzt andere, teure Werbemittel.
Druckkosten: Früher habe ich jeden Monat neue Plakate, Flyer und Angebotsschilder drucken lassen. Eingesparte Kosten: ca. 150 € pro Monat.
Personalkosten: Die Displays beantworten Standardfragen ("Haben Sie das auch in Blau?") und entlasten mein Team, das sich nun intensiver beraten kann. Schwer zu beziffern, aber der Wert ist enorm.
Die finale Rechnung: Wann hat es sich gelohnt?
Rechnen wir es für die ersten 6 Monate zusammen:
Gesamtinvestition: 3.500 € (Hardware) + 6 x (3x30 € Software + 15 € Strom) = 3.500 € + 630 € = 4.130 €
Gesamtertrag: 6 x (200 € Kasse + 150 € Druckersparnis) + 449 € (Schal-Aktion) + weitere unbezifferte Mehrverkäufe = 2.100 € + 449 € = 2.549 € (konservativ gerechnet!)
Auf den ersten Blick sieht es nach einem Minusgeschäft aus. Aber die Hardware ist eine langfristige Anlage! Im zweiten Halbjahr fällt die große Hardware-Investition weg.
Investition 2. Halbjahr: 630 €
Ertrag 2. Halbjahr (konservativ): 2.100 €
Das Ergebnis: Nach weniger als einem Jahr hat sich die Investition nicht nur amortisiert, sie wirft einen echten, nachweisbaren Gewinn ab. Und dabei sind die Vorteile wie Markenimage und Kundenzufriedenheit noch gar nicht eingepreist.
Als ich Herrn Fuchs diese Rechnung zeigte, nahm er einen Schluck von seinem Kaffee, nickte langsam und sagte nur ein Wort: "Weiter so."
Fazit: Digital Signage ist keine Ausgabe, es ist eine Einnahmequelle
Die Frage ist nicht, ob sich Digital Signage lohnt, sondern wie schnell. Mit einer klaren Strategie und der Messung Ihrer Erfolge – worüber ich im nächsten Beitrag So messen Sie den Erfolg Ihrer Werbekampagne mehr erzähle – wird die Investition in professionelle Displays von shop.oohlemon.com und die smarte Software von app.oohlemon.com zu einer der profitabelsten Entscheidungen, die Sie für Ihr Geschäft treffen können.
Die teuerste Kaffeetasse meines Lebens: Wie ich den ROI meiner Displays berechnete und meinen skeptischen Steuerberater überzeugte
Ich werde den Moment nie vergessen. Ich saß bei meiner jährlichen Besprechung mit meinem Steuerberater, Herr Fuchs. Ein Mann, der Zahlen liebt und Emotionen hasst. Er blickte auf meine Ausgabenliste, zog eine Augenbraue hoch und tippte mit seinem Stift auf eine Zeile: "Hardware, oohlemon... Softwarelizenz, oohlemon... Alex, das war eine ganz schön teure Kaffeetasse." Ich verstand erst nicht. "Welche Kaffeetasse?" Er seufzte. "Na, die Anschaffungskosten für Ihre schicken neuen Bildschirme. Das Geld hätten Sie auch für 3.000 Tassen Kaffee ausgeben können. Hat sich das denn gerechnet?"
Diese Frage traf mich. Natürlich fühlte ich, dass es sich lohnte. Ich hatte mehr Kunden, die Stimmung im Laden war besser. Aber Gefühle beeindrucken Herrn Fuchs nicht. Ich brauchte harte Zahlen. Ich brauchte den Return on Investment (ROI). An diesem Abend setzte ich mich hin und machte die ehrlichste Rechnung meines Unternehmerlebens. Ich wollte beweisen, dass die Displays keine teure Spielerei waren, sondern eine der besten Investitionen, die ich je getätigt habe.
Hier ist die Aufschlüsselung, wie Sie den ROI für Ihr eigenes Geschäft berechnen können, um Zweifler zu überzeugen und sich selbst die Wirtschaftlichkeit vor Augen zu führen.
Die "I" im ROI: Die Investitionskosten
Dieser Teil ist der einfache. Zählen Sie alle Kosten zusammen, die direkt mit der Anschaffung und dem Betrieb verbunden sind.
Hardware-Kosten: Der Preis für die Displays, Halterungen und Player aus dem shop.oohlemon.com. Dies ist eine einmalige Investition. (Bei mir: ca. 3.500 € für mein Setup)
Software-Kosten: Die monatliche oder jährliche Lizenzgebühr für die Nutzung von app.oohlemon.com. (Bei mir: ca. 30 € pro Monat pro Bildschirm)
Installationskosten: Wenn Sie die Montage nicht selbst durchführen, fallen hier eventuell Kosten für einen Handwerker an. (Bei mir: 0 €, ich hab's selbst gemacht!)
Stromkosten: Ein professionelles Display verbraucht Strom. Das ist überschaubar, sollte aber fairerweise mit eingerechnet werden. (Bei mir: ca. 10-15 € pro Monat extra)
Die "R" im ROI: Der Return (Der Ertrag)
Jetzt wird es spannend. Der "Return" ist mehr als nur direkter Mehrumsatz. Er setzt sich aus mehreren cleveren Faktoren zusammen.
1. Nachweisbare Umsatzsteigerung
Dank der Flexibilität von oohlemon konnte ich gezielte Kampagnen fahren und deren Erfolg messen.
Aktion "Roter Schal": Ich habe eine Woche lang exklusiv auf den Displays einen roten Schal beworben, der vorher ein Ladenhüter war. In dieser Woche habe ich 15 Stück mehr verkauft als im gesamten Monat davor. Ertrag: 15 x 29,95 € = 449,25 €
Impulskäufe Kasse: Durch das kleine Display an der Kasse verkaufe ich pro Monat ca. 200 € mehr an Kleinartikeln. Monatlicher Ertrag: 200 €
2. Nachweisbare Kosteneinsparungen
Hier wird oft Potenzial übersehen! Digital Signage ersetzt andere, teure Werbemittel.
Druckkosten: Früher habe ich jeden Monat neue Plakate, Flyer und Angebotsschilder drucken lassen. Eingesparte Kosten: ca. 150 € pro Monat.
Personalkosten: Die Displays beantworten Standardfragen ("Haben Sie das auch in Blau?") und entlasten mein Team, das sich nun intensiver beraten kann. Schwer zu beziffern, aber der Wert ist enorm.
Die finale Rechnung: Wann hat es sich gelohnt?
Rechnen wir es für die ersten 6 Monate zusammen:
Gesamtinvestition: 3.500 € (Hardware) + 6 x (3x30 € Software + 15 € Strom) = 3.500 € + 630 € = 4.130 €
Gesamtertrag: 6 x (200 € Kasse + 150 € Druckersparnis) + 449 € (Schal-Aktion) + weitere unbezifferte Mehrverkäufe = 2.100 € + 449 € = 2.549 € (konservativ gerechnet!)
Auf den ersten Blick sieht es nach einem Minusgeschäft aus. Aber die Hardware ist eine langfristige Anlage! Im zweiten Halbjahr fällt die große Hardware-Investition weg.
Investition 2. Halbjahr: 630 €
Ertrag 2. Halbjahr (konservativ): 2.100 €
Das Ergebnis: Nach weniger als einem Jahr hat sich die Investition nicht nur amortisiert, sie wirft einen echten, nachweisbaren Gewinn ab. Und dabei sind die Vorteile wie Markenimage und Kundenzufriedenheit noch gar nicht eingepreist.
Als ich Herrn Fuchs diese Rechnung zeigte, nahm er einen Schluck von seinem Kaffee, nickte langsam und sagte nur ein Wort: "Weiter so."
Fazit: Digital Signage ist keine Ausgabe, es ist eine Einnahmequelle
Die Frage ist nicht, ob sich Digital Signage lohnt, sondern wie schnell. Mit einer klaren Strategie und der Messung Ihrer Erfolge – worüber ich im nächsten Beitrag So messen Sie den Erfolg Ihrer Werbekampagne mehr erzähle – wird die Investition in professionelle Displays von shop.oohlemon.com und die smarte Software von app.oohlemon.com zu einer der profitabelsten Entscheidungen, die Sie für Ihr Geschäft treffen können.
Die teuerste Kaffeetasse meines Lebens: Wie ich den ROI meiner Displays berechnete und meinen skeptischen Steuerberater überzeugte
Ich werde den Moment nie vergessen. Ich saß bei meiner jährlichen Besprechung mit meinem Steuerberater, Herr Fuchs. Ein Mann, der Zahlen liebt und Emotionen hasst. Er blickte auf meine Ausgabenliste, zog eine Augenbraue hoch und tippte mit seinem Stift auf eine Zeile: "Hardware, oohlemon... Softwarelizenz, oohlemon... Alex, das war eine ganz schön teure Kaffeetasse." Ich verstand erst nicht. "Welche Kaffeetasse?" Er seufzte. "Na, die Anschaffungskosten für Ihre schicken neuen Bildschirme. Das Geld hätten Sie auch für 3.000 Tassen Kaffee ausgeben können. Hat sich das denn gerechnet?"
Diese Frage traf mich. Natürlich fühlte ich, dass es sich lohnte. Ich hatte mehr Kunden, die Stimmung im Laden war besser. Aber Gefühle beeindrucken Herrn Fuchs nicht. Ich brauchte harte Zahlen. Ich brauchte den Return on Investment (ROI). An diesem Abend setzte ich mich hin und machte die ehrlichste Rechnung meines Unternehmerlebens. Ich wollte beweisen, dass die Displays keine teure Spielerei waren, sondern eine der besten Investitionen, die ich je getätigt habe.
Hier ist die Aufschlüsselung, wie Sie den ROI für Ihr eigenes Geschäft berechnen können, um Zweifler zu überzeugen und sich selbst die Wirtschaftlichkeit vor Augen zu führen.
Die "I" im ROI: Die Investitionskosten
Dieser Teil ist der einfache. Zählen Sie alle Kosten zusammen, die direkt mit der Anschaffung und dem Betrieb verbunden sind.
Hardware-Kosten: Der Preis für die Displays, Halterungen und Player aus dem shop.oohlemon.com. Dies ist eine einmalige Investition. (Bei mir: ca. 3.500 € für mein Setup)
Software-Kosten: Die monatliche oder jährliche Lizenzgebühr für die Nutzung von app.oohlemon.com. (Bei mir: ca. 30 € pro Monat pro Bildschirm)
Installationskosten: Wenn Sie die Montage nicht selbst durchführen, fallen hier eventuell Kosten für einen Handwerker an. (Bei mir: 0 €, ich hab's selbst gemacht!)
Stromkosten: Ein professionelles Display verbraucht Strom. Das ist überschaubar, sollte aber fairerweise mit eingerechnet werden. (Bei mir: ca. 10-15 € pro Monat extra)
Die "R" im ROI: Der Return (Der Ertrag)
Jetzt wird es spannend. Der "Return" ist mehr als nur direkter Mehrumsatz. Er setzt sich aus mehreren cleveren Faktoren zusammen.
1. Nachweisbare Umsatzsteigerung
Dank der Flexibilität von oohlemon konnte ich gezielte Kampagnen fahren und deren Erfolg messen.
Aktion "Roter Schal": Ich habe eine Woche lang exklusiv auf den Displays einen roten Schal beworben, der vorher ein Ladenhüter war. In dieser Woche habe ich 15 Stück mehr verkauft als im gesamten Monat davor. Ertrag: 15 x 29,95 € = 449,25 €
Impulskäufe Kasse: Durch das kleine Display an der Kasse verkaufe ich pro Monat ca. 200 € mehr an Kleinartikeln. Monatlicher Ertrag: 200 €
2. Nachweisbare Kosteneinsparungen
Hier wird oft Potenzial übersehen! Digital Signage ersetzt andere, teure Werbemittel.
Druckkosten: Früher habe ich jeden Monat neue Plakate, Flyer und Angebotsschilder drucken lassen. Eingesparte Kosten: ca. 150 € pro Monat.
Personalkosten: Die Displays beantworten Standardfragen ("Haben Sie das auch in Blau?") und entlasten mein Team, das sich nun intensiver beraten kann. Schwer zu beziffern, aber der Wert ist enorm.
Die finale Rechnung: Wann hat es sich gelohnt?
Rechnen wir es für die ersten 6 Monate zusammen:
Gesamtinvestition: 3.500 € (Hardware) + 6 x (3x30 € Software + 15 € Strom) = 3.500 € + 630 € = 4.130 €
Gesamtertrag: 6 x (200 € Kasse + 150 € Druckersparnis) + 449 € (Schal-Aktion) + weitere unbezifferte Mehrverkäufe = 2.100 € + 449 € = 2.549 € (konservativ gerechnet!)
Auf den ersten Blick sieht es nach einem Minusgeschäft aus. Aber die Hardware ist eine langfristige Anlage! Im zweiten Halbjahr fällt die große Hardware-Investition weg.
Investition 2. Halbjahr: 630 €
Ertrag 2. Halbjahr (konservativ): 2.100 €
Das Ergebnis: Nach weniger als einem Jahr hat sich die Investition nicht nur amortisiert, sie wirft einen echten, nachweisbaren Gewinn ab. Und dabei sind die Vorteile wie Markenimage und Kundenzufriedenheit noch gar nicht eingepreist.
Als ich Herrn Fuchs diese Rechnung zeigte, nahm er einen Schluck von seinem Kaffee, nickte langsam und sagte nur ein Wort: "Weiter so."
Fazit: Digital Signage ist keine Ausgabe, es ist eine Einnahmequelle
Die Frage ist nicht, ob sich Digital Signage lohnt, sondern wie schnell. Mit einer klaren Strategie und der Messung Ihrer Erfolge – worüber ich im nächsten Beitrag So messen Sie den Erfolg Ihrer Werbekampagne mehr erzähle – wird die Investition in professionelle Displays von shop.oohlemon.com und die smarte Software von app.oohlemon.com zu einer der profitabelsten Entscheidungen, die Sie für Ihr Geschäft treffen können.