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Außenwerbung als Werbemittel – 5 Fragen und Antworten!

12. Dezember 2020

Waldemar Friesen

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Außenwerbung ist die älteste Werbemethode, die die Menschheit kennt. Bereits die Ägypter meißelten vor 3000 Jahren Werbebotschaften in Steine und stellten diese gut sichtbar an den Straßenrand. Zwar haben sich die Werbemethoden bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt, die Grundidee der Außenwerbung ist jedoch geblieben.

Die Macht der Außenwerbung sollte nicht ignoriert werden, denn sie ist für Wertreibende nach wie vor relevant. Warum? Weil die Menschen immer mobiler werden. Egal ob auf dem Weg ins Büro oder ins Kino, Menschen sind einen Großteil ihres Alltags unterwegs. Je mobiler die Menschen sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf ihrem Weg Außenwerbung ansehen.

1. Warum wird Außenwerbung verwendet?

Mittlerweile gibt es unzählige Varianten, wie Unternehmen Werbung betreiben können. Außenwerbung, oder auch Out-of-Home-Werbung (OOH) genannt, ist mitunter die bekannteste Werbeform. Gründe, warum gerade dieses Werbemedium nach wie vor so beliebt ist, gibt es viele. Außenwerbung ist es eine effektive Methode, um auf eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Vorteil von Außenwerbung ist die hohe Reichweite, die ein Plakat, eine Großfläche oder ein bespielter Bildschirm erreichen. Durch die gezielte Platzierung der Außenwerbung an relevanten Standorten werden unterschiedliche Zielgruppen gleichzeitig angesprochen. Aufgrund des hohen Grads an Mobilität der Menschen spricht Außenwerbung Zielgruppen im Idealfall sogar mehrmals täglich an. Ein weiterer Pluspunkt: Außenwerbung verzeichnet im Vergleich zu anderen Werbemethoden eine höhere Akzeptanz beim Publikum. Plakate, Litfaßsäulen oder DOOH-Bildschirme werden vom Großteil der Bevölkerung als nicht störend empfunden. Werbung im Internet dagegen wird von vielen Kunden als aufdringlich wahrgenommen, die durch einen Adblocker schnell unterdrückt wird. Des Weiteren lässt sich Außenwerbung nach bestimmten Zielgruppenkriterien aussteuern. Plakate, Bildschirme und Banner lassen sich an unterschiedlichen Standorten schnell und unkompliziert platzieren. Die Werbebotschaft kann regional, national oder am POS ausgesteuert werden. Zusätzlich spricht Außenwerbung solche Zielgruppen an, die Medien wie Internet, TV oder Radio nicht nutzen. Durch OOH-Werbung werden diese relevanten Zielgruppen trotzdem angesprochen und werden auf Angebote aufmerksam gemacht, die sie sonst übersehen würden.

2. Was bedeutet Außenwerbung? – Eine Definition

Obwohl Außenwerbung uns überall begegnet, sind sich viele nicht bewusst, was dieser Begriff denn eigentlich genau beinhaltet. Viele stellen sich zurecht die Frage: Was ist Außenwerbung? Der Begriff Außenwerbung beinhaltet Marketing- und Werbemaßnahmen an öffentlichen Stellen und Plätzen außerhalb geschlossener Räume mit der Absicht, die Bekanntheit einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung zu steigern. Die häufigsten Formen der Außenwerbung sind Plakate, Schilder oder Banner. Allerdings hat sich Außenwerbung im Laufe der Zeit weiterentwickelt und umfasst nun einen weiteren Umfang an Werbemedien. Ein Beispiel für die erweiterte Anwendung von OOH ist die mobile Außenwerbung. Das zunehmende Verkehrsaufkommen schuf neue Chancen und Möglichkeiten für den Einsatz von Werbung im Straßenverkehr. Außenwerbung ist nun nicht mehr nur ein statisches Werbemedium, sondern nutzt die Vorteile der Mobilität. Werbung wird auf Fahrzeugen, wie Bussen, Bahnen, LKWs oder Fahrzeuganhängern platziert. Auch Taxidächer tragen in vielen Städten bereits Werbeflächen. Eine weitere OOH-Werbemethode ist das Ambient Marketing. Hierbei werden Werbebotschaften gezielt im Lebensumfeld der Zielgruppen eingesetzt. Beispiele dafür sind mit Werbung bedruckte Bierdeckel, Pizzaschachteln oder Einkaufstüten. Aber auch das Werbeplakat an der Tür einer öffentlichen Toilette gehört in diese Kategorie. Ambient Marketing wird von Kunden positiv aufgenommen, da sie weder störend noch lästig ist. Eine noch relativ junge Form des OOH ist die digitale Außenwerbung, auch Digital-out-of-Home (DOOH) genannt. Hierbei wird die Werbebotschaft über Bildschirme ausgegeben. DOOH hat den Vorteil, dass es die klassischen Formen der Außenwerbung mit den Möglichkeiten der Digitalisierung vereint. War das Plakat in der Vergangenheit eine starre Fläche, spricht DOOH die Zielgruppen mit bewegten und animierten Bildern an. Bewegte Bilder erregen die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und werden deshalb deutlich besser wahrgenommen als statische Plakate. Digitale Außenwerbung steht noch am Anfang ihres Weges und bietet Unternehmen viele Chancen und Konzepte für die Ausstrahlung kreativer Botschaften.

3. Anlagen der Außenwerbung – Was ist alles erlaubt?

Eine gut gestaltete Außenwerbung zieht Aufmerksamkeit auf sich. Der Kreativität sind keine, oder sagen wir, kaum Grenzen gesetzt. Je kreativer und ansprechender die Werbebotschaft ist, desto höher ist ihr Wiedererkennungswert bei der Zielgruppe. Von den gestalterischen Aspekten abgesehen, gibt es jedoch rechtliche Rahmenbedingungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Sind der Kreativität bei Außenwerbung keine Grenzen gesetzt, sieht es bei der Platzierung eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes anders aus. Prinzipiell ist es den Unternehmen gestattet, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Wer mittels eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes auf sich aufmerksam machen will, muss mit den rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien vertraut sein. Sonst kann die Platzierung der Außenwerbung schnell zu Bußgeldern und Ärger führen. Dies betrifft vor allem das Anbringen von Außenwerbung im öffentlichen Raum. Grundsätzlich gilt, dass die Bestimmungen zum Anbringen von Außenwerbung den einzelnen Bundesländern obliegen. Je nachdem wo eine Außenwerbemaßnahme platziert werden soll, gelten unterschiedliche Regelungen. Nicht nur das Werben im öffentlichen Raum, auch das Anbringen von Werbung auf privatem Grund ist reglementiert. Auch wenn das Werben hier grundsätzlich erlaubt ist, müssen die jeweiligen Bauvorschriften eingehalten werden. Für das Werben auf öffentlichem Grund wird eine entsprechende Sondergenehmigung benötigt. Bevor man sich also ans Anbringen seiner kreativen Außenwerbung macht, sollte man sich bei der zuständigen Bauaufsicht über die jeweiligen Bestimmungen informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einholen. Zu beachten ist jedoch, dass Außenwerbung, egal welcher Art sie ist, die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht behindern, den Ausblick auf Grünanlagen nicht verdecken und nicht an Bäumen, Büschen, Brüstungen und ähnlichem befestigt werden darf. Es gibt aber auch Ausnahmen, die es dem Werbetreibenden erleichtern, seine Außenwerbung zu platzieren. So sind Werbeflächen, die kleiner als 0,5 Quadratmeter sind, genehmigungsfrei. Auch Außenwerbung, die zeitlich begrenzt ist, beispielsweise für Schlussverkäufe oder bestimmte befristete Veranstaltungen, ist von einer Genehmigung befreit, sofern diese sich vor dem Geschäft befindet. Von der Genehmigung ebenfalls ausgenommen sind die Dekoration, Auslage oder das Platzieren von Werbemitteln in Schaufenstern.

4. Was kostet Außenwerbung?

Die Frage, wie viel Außenwerbung kostet, lässt sich in etwa genauso beantworten, wie viel ein Laib Brot kostet. Es kommt darauf an! Welches Brot will man und wo soll es gekauft werden? Will man ein gesundes Vollkornbrot oder lieber ein helles Mischbrot? Soll es vom Bäcker, vom Discounter oder doch selbstgebacken sein? Viele unterschiedliche Faktoren machen am Ende den Preis aus. Mit Außenwerbung verhält es sich genauso. Die Kosten sind abhängig von Art der Außenwerbung, dem gewählten Anbieter, sowie den bevorzugten Standorten und variieren aus diesem Grunde stark. Im Durchschnitt ist Außenwerbung jedoch deutlich günstiger als Print, TV- oder Radiowerbung. Momentan ist neben Plakatwerbung das Bespielen von DOOH-Bildschirmen eine beliebte Methode, um Außenwerbung zu betreiben. Zwar schwanken auch hier die Preise, aber beide sind vergleichsweise kostengünstig. DOOH hebt sich bei der Betrachtung der Kosten besonders hervor, da diese genau steuerbar sind. Viele Betreiber bieten eine sekundengenaue Abrechnung an. Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und verschiedenen Formen lässt sich für jedes Budget das passende Werbemedium finden.

5. OOHLEMON DOOH-APP als Zukunft der Außenwerbung?

DOOH ist im Bereich der Außenwerbung ein noch relativ junges Werbemedium, erfreut sich jedoch immer wachsender Beliebtheit. In Deutschland sind bereits über 130.000 Bildschirme platziert, die neben Werbebotschaften auch Informationen an Zielgruppen ausgeben. Digitale Außenwerbung ist auf dem Vormarsch und löst nach und nach klassische Plakatwerbung ab. Digital Signage Lösungen sind die Zukunft der Außenwerbung. OOHLEMON hat mit der innovativen OOHLEMON DOOH-App den nächsten Schritt gewagt und verändert dadurch die Zukunft der Außenwerbung nachhaltig. Viele DOOH-Angebote sind an Agenturen gebunden, die Bildschirme zu hohen Kosten verwalten. Die OOHLEMON DOOH-App bietet Werbetreibenden völlig neue Möglichkeiten ihre Werbung auszugeben, unabhängig von Agenturen. Werbetreibende können mithilfe der innovativen Lösung schnell, einfach und flexibel Werbung gestalten und ausstrahlen. Das bietet nicht nur ein hohes Maß an Freiheit, es ist zudem noch eine kostengünstige Lösung, um auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Unabhängigkeit bedeutet für uns, dass der Werbetreibende die Zügel selbst in der Hand hat. Von der Gestaltung der Werbung bis zur Ausgabe über die Bildschirme haben unsere Kunden alles in der eigenen Hand und bestimmen selber, welche Botschaft wann und wo ausgegeben wird. Werbekampagnen lassen sich in nur wenigen Klicks gestalten und in Echtzeit hochladen. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau. Und das alles verpackt in einer innovativen und nutzerfreundlichen App.Die OOHLEMON DOOH-App leistet noch mehr. Das intelligente Konzept sammelt Daten und analysiert diese anschließend. So wissen unsere Kunden stets, wie die Werbebotschaft beim Publikum ankommt und können diese bei Bedarf zielgerichtet anpassen. Sie sind auf der Suche nach einer innovativen Lösung für Ihre Außenwerbekampagne? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich befindet und schaffen Sie für Ihre Botschaft Aufmerksamkeit, die wirkt. You can DOOH it!

Außenwerbung ist die älteste Werbemethode, die die Menschheit kennt. Bereits die Ägypter meißelten vor 3000 Jahren Werbebotschaften in Steine und stellten diese gut sichtbar an den Straßenrand. Zwar haben sich die Werbemethoden bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt, die Grundidee der Außenwerbung ist jedoch geblieben.

Die Macht der Außenwerbung sollte nicht ignoriert werden, denn sie ist für Wertreibende nach wie vor relevant. Warum? Weil die Menschen immer mobiler werden. Egal ob auf dem Weg ins Büro oder ins Kino, Menschen sind einen Großteil ihres Alltags unterwegs. Je mobiler die Menschen sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf ihrem Weg Außenwerbung ansehen.

1. Warum wird Außenwerbung verwendet?

Mittlerweile gibt es unzählige Varianten, wie Unternehmen Werbung betreiben können. Außenwerbung, oder auch Out-of-Home-Werbung (OOH) genannt, ist mitunter die bekannteste Werbeform. Gründe, warum gerade dieses Werbemedium nach wie vor so beliebt ist, gibt es viele. Außenwerbung ist es eine effektive Methode, um auf eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Vorteil von Außenwerbung ist die hohe Reichweite, die ein Plakat, eine Großfläche oder ein bespielter Bildschirm erreichen. Durch die gezielte Platzierung der Außenwerbung an relevanten Standorten werden unterschiedliche Zielgruppen gleichzeitig angesprochen. Aufgrund des hohen Grads an Mobilität der Menschen spricht Außenwerbung Zielgruppen im Idealfall sogar mehrmals täglich an. Ein weiterer Pluspunkt: Außenwerbung verzeichnet im Vergleich zu anderen Werbemethoden eine höhere Akzeptanz beim Publikum. Plakate, Litfaßsäulen oder DOOH-Bildschirme werden vom Großteil der Bevölkerung als nicht störend empfunden. Werbung im Internet dagegen wird von vielen Kunden als aufdringlich wahrgenommen, die durch einen Adblocker schnell unterdrückt wird. Des Weiteren lässt sich Außenwerbung nach bestimmten Zielgruppenkriterien aussteuern. Plakate, Bildschirme und Banner lassen sich an unterschiedlichen Standorten schnell und unkompliziert platzieren. Die Werbebotschaft kann regional, national oder am POS ausgesteuert werden. Zusätzlich spricht Außenwerbung solche Zielgruppen an, die Medien wie Internet, TV oder Radio nicht nutzen. Durch OOH-Werbung werden diese relevanten Zielgruppen trotzdem angesprochen und werden auf Angebote aufmerksam gemacht, die sie sonst übersehen würden.

2. Was bedeutet Außenwerbung? – Eine Definition

Obwohl Außenwerbung uns überall begegnet, sind sich viele nicht bewusst, was dieser Begriff denn eigentlich genau beinhaltet. Viele stellen sich zurecht die Frage: Was ist Außenwerbung? Der Begriff Außenwerbung beinhaltet Marketing- und Werbemaßnahmen an öffentlichen Stellen und Plätzen außerhalb geschlossener Räume mit der Absicht, die Bekanntheit einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung zu steigern. Die häufigsten Formen der Außenwerbung sind Plakate, Schilder oder Banner. Allerdings hat sich Außenwerbung im Laufe der Zeit weiterentwickelt und umfasst nun einen weiteren Umfang an Werbemedien. Ein Beispiel für die erweiterte Anwendung von OOH ist die mobile Außenwerbung. Das zunehmende Verkehrsaufkommen schuf neue Chancen und Möglichkeiten für den Einsatz von Werbung im Straßenverkehr. Außenwerbung ist nun nicht mehr nur ein statisches Werbemedium, sondern nutzt die Vorteile der Mobilität. Werbung wird auf Fahrzeugen, wie Bussen, Bahnen, LKWs oder Fahrzeuganhängern platziert. Auch Taxidächer tragen in vielen Städten bereits Werbeflächen. Eine weitere OOH-Werbemethode ist das Ambient Marketing. Hierbei werden Werbebotschaften gezielt im Lebensumfeld der Zielgruppen eingesetzt. Beispiele dafür sind mit Werbung bedruckte Bierdeckel, Pizzaschachteln oder Einkaufstüten. Aber auch das Werbeplakat an der Tür einer öffentlichen Toilette gehört in diese Kategorie. Ambient Marketing wird von Kunden positiv aufgenommen, da sie weder störend noch lästig ist. Eine noch relativ junge Form des OOH ist die digitale Außenwerbung, auch Digital-out-of-Home (DOOH) genannt. Hierbei wird die Werbebotschaft über Bildschirme ausgegeben. DOOH hat den Vorteil, dass es die klassischen Formen der Außenwerbung mit den Möglichkeiten der Digitalisierung vereint. War das Plakat in der Vergangenheit eine starre Fläche, spricht DOOH die Zielgruppen mit bewegten und animierten Bildern an. Bewegte Bilder erregen die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und werden deshalb deutlich besser wahrgenommen als statische Plakate. Digitale Außenwerbung steht noch am Anfang ihres Weges und bietet Unternehmen viele Chancen und Konzepte für die Ausstrahlung kreativer Botschaften.

3. Anlagen der Außenwerbung – Was ist alles erlaubt?

Eine gut gestaltete Außenwerbung zieht Aufmerksamkeit auf sich. Der Kreativität sind keine, oder sagen wir, kaum Grenzen gesetzt. Je kreativer und ansprechender die Werbebotschaft ist, desto höher ist ihr Wiedererkennungswert bei der Zielgruppe. Von den gestalterischen Aspekten abgesehen, gibt es jedoch rechtliche Rahmenbedingungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Sind der Kreativität bei Außenwerbung keine Grenzen gesetzt, sieht es bei der Platzierung eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes anders aus. Prinzipiell ist es den Unternehmen gestattet, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Wer mittels eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes auf sich aufmerksam machen will, muss mit den rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien vertraut sein. Sonst kann die Platzierung der Außenwerbung schnell zu Bußgeldern und Ärger führen. Dies betrifft vor allem das Anbringen von Außenwerbung im öffentlichen Raum. Grundsätzlich gilt, dass die Bestimmungen zum Anbringen von Außenwerbung den einzelnen Bundesländern obliegen. Je nachdem wo eine Außenwerbemaßnahme platziert werden soll, gelten unterschiedliche Regelungen. Nicht nur das Werben im öffentlichen Raum, auch das Anbringen von Werbung auf privatem Grund ist reglementiert. Auch wenn das Werben hier grundsätzlich erlaubt ist, müssen die jeweiligen Bauvorschriften eingehalten werden. Für das Werben auf öffentlichem Grund wird eine entsprechende Sondergenehmigung benötigt. Bevor man sich also ans Anbringen seiner kreativen Außenwerbung macht, sollte man sich bei der zuständigen Bauaufsicht über die jeweiligen Bestimmungen informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einholen. Zu beachten ist jedoch, dass Außenwerbung, egal welcher Art sie ist, die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht behindern, den Ausblick auf Grünanlagen nicht verdecken und nicht an Bäumen, Büschen, Brüstungen und ähnlichem befestigt werden darf. Es gibt aber auch Ausnahmen, die es dem Werbetreibenden erleichtern, seine Außenwerbung zu platzieren. So sind Werbeflächen, die kleiner als 0,5 Quadratmeter sind, genehmigungsfrei. Auch Außenwerbung, die zeitlich begrenzt ist, beispielsweise für Schlussverkäufe oder bestimmte befristete Veranstaltungen, ist von einer Genehmigung befreit, sofern diese sich vor dem Geschäft befindet. Von der Genehmigung ebenfalls ausgenommen sind die Dekoration, Auslage oder das Platzieren von Werbemitteln in Schaufenstern.

4. Was kostet Außenwerbung?

Die Frage, wie viel Außenwerbung kostet, lässt sich in etwa genauso beantworten, wie viel ein Laib Brot kostet. Es kommt darauf an! Welches Brot will man und wo soll es gekauft werden? Will man ein gesundes Vollkornbrot oder lieber ein helles Mischbrot? Soll es vom Bäcker, vom Discounter oder doch selbstgebacken sein? Viele unterschiedliche Faktoren machen am Ende den Preis aus. Mit Außenwerbung verhält es sich genauso. Die Kosten sind abhängig von Art der Außenwerbung, dem gewählten Anbieter, sowie den bevorzugten Standorten und variieren aus diesem Grunde stark. Im Durchschnitt ist Außenwerbung jedoch deutlich günstiger als Print, TV- oder Radiowerbung. Momentan ist neben Plakatwerbung das Bespielen von DOOH-Bildschirmen eine beliebte Methode, um Außenwerbung zu betreiben. Zwar schwanken auch hier die Preise, aber beide sind vergleichsweise kostengünstig. DOOH hebt sich bei der Betrachtung der Kosten besonders hervor, da diese genau steuerbar sind. Viele Betreiber bieten eine sekundengenaue Abrechnung an. Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und verschiedenen Formen lässt sich für jedes Budget das passende Werbemedium finden.

5. OOHLEMON DOOH-APP als Zukunft der Außenwerbung?

DOOH ist im Bereich der Außenwerbung ein noch relativ junges Werbemedium, erfreut sich jedoch immer wachsender Beliebtheit. In Deutschland sind bereits über 130.000 Bildschirme platziert, die neben Werbebotschaften auch Informationen an Zielgruppen ausgeben. Digitale Außenwerbung ist auf dem Vormarsch und löst nach und nach klassische Plakatwerbung ab. Digital Signage Lösungen sind die Zukunft der Außenwerbung. OOHLEMON hat mit der innovativen OOHLEMON DOOH-App den nächsten Schritt gewagt und verändert dadurch die Zukunft der Außenwerbung nachhaltig. Viele DOOH-Angebote sind an Agenturen gebunden, die Bildschirme zu hohen Kosten verwalten. Die OOHLEMON DOOH-App bietet Werbetreibenden völlig neue Möglichkeiten ihre Werbung auszugeben, unabhängig von Agenturen. Werbetreibende können mithilfe der innovativen Lösung schnell, einfach und flexibel Werbung gestalten und ausstrahlen. Das bietet nicht nur ein hohes Maß an Freiheit, es ist zudem noch eine kostengünstige Lösung, um auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Unabhängigkeit bedeutet für uns, dass der Werbetreibende die Zügel selbst in der Hand hat. Von der Gestaltung der Werbung bis zur Ausgabe über die Bildschirme haben unsere Kunden alles in der eigenen Hand und bestimmen selber, welche Botschaft wann und wo ausgegeben wird. Werbekampagnen lassen sich in nur wenigen Klicks gestalten und in Echtzeit hochladen. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau. Und das alles verpackt in einer innovativen und nutzerfreundlichen App.Die OOHLEMON DOOH-App leistet noch mehr. Das intelligente Konzept sammelt Daten und analysiert diese anschließend. So wissen unsere Kunden stets, wie die Werbebotschaft beim Publikum ankommt und können diese bei Bedarf zielgerichtet anpassen. Sie sind auf der Suche nach einer innovativen Lösung für Ihre Außenwerbekampagne? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich befindet und schaffen Sie für Ihre Botschaft Aufmerksamkeit, die wirkt. You can DOOH it!

Außenwerbung ist die älteste Werbemethode, die die Menschheit kennt. Bereits die Ägypter meißelten vor 3000 Jahren Werbebotschaften in Steine und stellten diese gut sichtbar an den Straßenrand. Zwar haben sich die Werbemethoden bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt, die Grundidee der Außenwerbung ist jedoch geblieben.

Die Macht der Außenwerbung sollte nicht ignoriert werden, denn sie ist für Wertreibende nach wie vor relevant. Warum? Weil die Menschen immer mobiler werden. Egal ob auf dem Weg ins Büro oder ins Kino, Menschen sind einen Großteil ihres Alltags unterwegs. Je mobiler die Menschen sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf ihrem Weg Außenwerbung ansehen.

1. Warum wird Außenwerbung verwendet?

Mittlerweile gibt es unzählige Varianten, wie Unternehmen Werbung betreiben können. Außenwerbung, oder auch Out-of-Home-Werbung (OOH) genannt, ist mitunter die bekannteste Werbeform. Gründe, warum gerade dieses Werbemedium nach wie vor so beliebt ist, gibt es viele. Außenwerbung ist es eine effektive Methode, um auf eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Vorteil von Außenwerbung ist die hohe Reichweite, die ein Plakat, eine Großfläche oder ein bespielter Bildschirm erreichen. Durch die gezielte Platzierung der Außenwerbung an relevanten Standorten werden unterschiedliche Zielgruppen gleichzeitig angesprochen. Aufgrund des hohen Grads an Mobilität der Menschen spricht Außenwerbung Zielgruppen im Idealfall sogar mehrmals täglich an. Ein weiterer Pluspunkt: Außenwerbung verzeichnet im Vergleich zu anderen Werbemethoden eine höhere Akzeptanz beim Publikum. Plakate, Litfaßsäulen oder DOOH-Bildschirme werden vom Großteil der Bevölkerung als nicht störend empfunden. Werbung im Internet dagegen wird von vielen Kunden als aufdringlich wahrgenommen, die durch einen Adblocker schnell unterdrückt wird. Des Weiteren lässt sich Außenwerbung nach bestimmten Zielgruppenkriterien aussteuern. Plakate, Bildschirme und Banner lassen sich an unterschiedlichen Standorten schnell und unkompliziert platzieren. Die Werbebotschaft kann regional, national oder am POS ausgesteuert werden. Zusätzlich spricht Außenwerbung solche Zielgruppen an, die Medien wie Internet, TV oder Radio nicht nutzen. Durch OOH-Werbung werden diese relevanten Zielgruppen trotzdem angesprochen und werden auf Angebote aufmerksam gemacht, die sie sonst übersehen würden.

2. Was bedeutet Außenwerbung? – Eine Definition

Obwohl Außenwerbung uns überall begegnet, sind sich viele nicht bewusst, was dieser Begriff denn eigentlich genau beinhaltet. Viele stellen sich zurecht die Frage: Was ist Außenwerbung? Der Begriff Außenwerbung beinhaltet Marketing- und Werbemaßnahmen an öffentlichen Stellen und Plätzen außerhalb geschlossener Räume mit der Absicht, die Bekanntheit einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung zu steigern. Die häufigsten Formen der Außenwerbung sind Plakate, Schilder oder Banner. Allerdings hat sich Außenwerbung im Laufe der Zeit weiterentwickelt und umfasst nun einen weiteren Umfang an Werbemedien. Ein Beispiel für die erweiterte Anwendung von OOH ist die mobile Außenwerbung. Das zunehmende Verkehrsaufkommen schuf neue Chancen und Möglichkeiten für den Einsatz von Werbung im Straßenverkehr. Außenwerbung ist nun nicht mehr nur ein statisches Werbemedium, sondern nutzt die Vorteile der Mobilität. Werbung wird auf Fahrzeugen, wie Bussen, Bahnen, LKWs oder Fahrzeuganhängern platziert. Auch Taxidächer tragen in vielen Städten bereits Werbeflächen. Eine weitere OOH-Werbemethode ist das Ambient Marketing. Hierbei werden Werbebotschaften gezielt im Lebensumfeld der Zielgruppen eingesetzt. Beispiele dafür sind mit Werbung bedruckte Bierdeckel, Pizzaschachteln oder Einkaufstüten. Aber auch das Werbeplakat an der Tür einer öffentlichen Toilette gehört in diese Kategorie. Ambient Marketing wird von Kunden positiv aufgenommen, da sie weder störend noch lästig ist. Eine noch relativ junge Form des OOH ist die digitale Außenwerbung, auch Digital-out-of-Home (DOOH) genannt. Hierbei wird die Werbebotschaft über Bildschirme ausgegeben. DOOH hat den Vorteil, dass es die klassischen Formen der Außenwerbung mit den Möglichkeiten der Digitalisierung vereint. War das Plakat in der Vergangenheit eine starre Fläche, spricht DOOH die Zielgruppen mit bewegten und animierten Bildern an. Bewegte Bilder erregen die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und werden deshalb deutlich besser wahrgenommen als statische Plakate. Digitale Außenwerbung steht noch am Anfang ihres Weges und bietet Unternehmen viele Chancen und Konzepte für die Ausstrahlung kreativer Botschaften.

3. Anlagen der Außenwerbung – Was ist alles erlaubt?

Eine gut gestaltete Außenwerbung zieht Aufmerksamkeit auf sich. Der Kreativität sind keine, oder sagen wir, kaum Grenzen gesetzt. Je kreativer und ansprechender die Werbebotschaft ist, desto höher ist ihr Wiedererkennungswert bei der Zielgruppe. Von den gestalterischen Aspekten abgesehen, gibt es jedoch rechtliche Rahmenbedingungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Sind der Kreativität bei Außenwerbung keine Grenzen gesetzt, sieht es bei der Platzierung eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes anders aus. Prinzipiell ist es den Unternehmen gestattet, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Wer mittels eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes auf sich aufmerksam machen will, muss mit den rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien vertraut sein. Sonst kann die Platzierung der Außenwerbung schnell zu Bußgeldern und Ärger führen. Dies betrifft vor allem das Anbringen von Außenwerbung im öffentlichen Raum. Grundsätzlich gilt, dass die Bestimmungen zum Anbringen von Außenwerbung den einzelnen Bundesländern obliegen. Je nachdem wo eine Außenwerbemaßnahme platziert werden soll, gelten unterschiedliche Regelungen. Nicht nur das Werben im öffentlichen Raum, auch das Anbringen von Werbung auf privatem Grund ist reglementiert. Auch wenn das Werben hier grundsätzlich erlaubt ist, müssen die jeweiligen Bauvorschriften eingehalten werden. Für das Werben auf öffentlichem Grund wird eine entsprechende Sondergenehmigung benötigt. Bevor man sich also ans Anbringen seiner kreativen Außenwerbung macht, sollte man sich bei der zuständigen Bauaufsicht über die jeweiligen Bestimmungen informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einholen. Zu beachten ist jedoch, dass Außenwerbung, egal welcher Art sie ist, die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht behindern, den Ausblick auf Grünanlagen nicht verdecken und nicht an Bäumen, Büschen, Brüstungen und ähnlichem befestigt werden darf. Es gibt aber auch Ausnahmen, die es dem Werbetreibenden erleichtern, seine Außenwerbung zu platzieren. So sind Werbeflächen, die kleiner als 0,5 Quadratmeter sind, genehmigungsfrei. Auch Außenwerbung, die zeitlich begrenzt ist, beispielsweise für Schlussverkäufe oder bestimmte befristete Veranstaltungen, ist von einer Genehmigung befreit, sofern diese sich vor dem Geschäft befindet. Von der Genehmigung ebenfalls ausgenommen sind die Dekoration, Auslage oder das Platzieren von Werbemitteln in Schaufenstern.

4. Was kostet Außenwerbung?

Die Frage, wie viel Außenwerbung kostet, lässt sich in etwa genauso beantworten, wie viel ein Laib Brot kostet. Es kommt darauf an! Welches Brot will man und wo soll es gekauft werden? Will man ein gesundes Vollkornbrot oder lieber ein helles Mischbrot? Soll es vom Bäcker, vom Discounter oder doch selbstgebacken sein? Viele unterschiedliche Faktoren machen am Ende den Preis aus. Mit Außenwerbung verhält es sich genauso. Die Kosten sind abhängig von Art der Außenwerbung, dem gewählten Anbieter, sowie den bevorzugten Standorten und variieren aus diesem Grunde stark. Im Durchschnitt ist Außenwerbung jedoch deutlich günstiger als Print, TV- oder Radiowerbung. Momentan ist neben Plakatwerbung das Bespielen von DOOH-Bildschirmen eine beliebte Methode, um Außenwerbung zu betreiben. Zwar schwanken auch hier die Preise, aber beide sind vergleichsweise kostengünstig. DOOH hebt sich bei der Betrachtung der Kosten besonders hervor, da diese genau steuerbar sind. Viele Betreiber bieten eine sekundengenaue Abrechnung an. Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und verschiedenen Formen lässt sich für jedes Budget das passende Werbemedium finden.

5. OOHLEMON DOOH-APP als Zukunft der Außenwerbung?

DOOH ist im Bereich der Außenwerbung ein noch relativ junges Werbemedium, erfreut sich jedoch immer wachsender Beliebtheit. In Deutschland sind bereits über 130.000 Bildschirme platziert, die neben Werbebotschaften auch Informationen an Zielgruppen ausgeben. Digitale Außenwerbung ist auf dem Vormarsch und löst nach und nach klassische Plakatwerbung ab. Digital Signage Lösungen sind die Zukunft der Außenwerbung. OOHLEMON hat mit der innovativen OOHLEMON DOOH-App den nächsten Schritt gewagt und verändert dadurch die Zukunft der Außenwerbung nachhaltig. Viele DOOH-Angebote sind an Agenturen gebunden, die Bildschirme zu hohen Kosten verwalten. Die OOHLEMON DOOH-App bietet Werbetreibenden völlig neue Möglichkeiten ihre Werbung auszugeben, unabhängig von Agenturen. Werbetreibende können mithilfe der innovativen Lösung schnell, einfach und flexibel Werbung gestalten und ausstrahlen. Das bietet nicht nur ein hohes Maß an Freiheit, es ist zudem noch eine kostengünstige Lösung, um auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Unabhängigkeit bedeutet für uns, dass der Werbetreibende die Zügel selbst in der Hand hat. Von der Gestaltung der Werbung bis zur Ausgabe über die Bildschirme haben unsere Kunden alles in der eigenen Hand und bestimmen selber, welche Botschaft wann und wo ausgegeben wird. Werbekampagnen lassen sich in nur wenigen Klicks gestalten und in Echtzeit hochladen. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau. Und das alles verpackt in einer innovativen und nutzerfreundlichen App.Die OOHLEMON DOOH-App leistet noch mehr. Das intelligente Konzept sammelt Daten und analysiert diese anschließend. So wissen unsere Kunden stets, wie die Werbebotschaft beim Publikum ankommt und können diese bei Bedarf zielgerichtet anpassen. Sie sind auf der Suche nach einer innovativen Lösung für Ihre Außenwerbekampagne? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich befindet und schaffen Sie für Ihre Botschaft Aufmerksamkeit, die wirkt. You can DOOH it!

Außenwerbung ist die älteste Werbemethode, die die Menschheit kennt. Bereits die Ägypter meißelten vor 3000 Jahren Werbebotschaften in Steine und stellten diese gut sichtbar an den Straßenrand. Zwar haben sich die Werbemethoden bis zum heutigen Zeitpunkt stark gewandelt, die Grundidee der Außenwerbung ist jedoch geblieben.

Die Macht der Außenwerbung sollte nicht ignoriert werden, denn sie ist für Wertreibende nach wie vor relevant. Warum? Weil die Menschen immer mobiler werden. Egal ob auf dem Weg ins Büro oder ins Kino, Menschen sind einen Großteil ihres Alltags unterwegs. Je mobiler die Menschen sind, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich auf ihrem Weg Außenwerbung ansehen.

1. Warum wird Außenwerbung verwendet?

Mittlerweile gibt es unzählige Varianten, wie Unternehmen Werbung betreiben können. Außenwerbung, oder auch Out-of-Home-Werbung (OOH) genannt, ist mitunter die bekannteste Werbeform. Gründe, warum gerade dieses Werbemedium nach wie vor so beliebt ist, gibt es viele. Außenwerbung ist es eine effektive Methode, um auf eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Ein wichtiger Vorteil von Außenwerbung ist die hohe Reichweite, die ein Plakat, eine Großfläche oder ein bespielter Bildschirm erreichen. Durch die gezielte Platzierung der Außenwerbung an relevanten Standorten werden unterschiedliche Zielgruppen gleichzeitig angesprochen. Aufgrund des hohen Grads an Mobilität der Menschen spricht Außenwerbung Zielgruppen im Idealfall sogar mehrmals täglich an. Ein weiterer Pluspunkt: Außenwerbung verzeichnet im Vergleich zu anderen Werbemethoden eine höhere Akzeptanz beim Publikum. Plakate, Litfaßsäulen oder DOOH-Bildschirme werden vom Großteil der Bevölkerung als nicht störend empfunden. Werbung im Internet dagegen wird von vielen Kunden als aufdringlich wahrgenommen, die durch einen Adblocker schnell unterdrückt wird. Des Weiteren lässt sich Außenwerbung nach bestimmten Zielgruppenkriterien aussteuern. Plakate, Bildschirme und Banner lassen sich an unterschiedlichen Standorten schnell und unkompliziert platzieren. Die Werbebotschaft kann regional, national oder am POS ausgesteuert werden. Zusätzlich spricht Außenwerbung solche Zielgruppen an, die Medien wie Internet, TV oder Radio nicht nutzen. Durch OOH-Werbung werden diese relevanten Zielgruppen trotzdem angesprochen und werden auf Angebote aufmerksam gemacht, die sie sonst übersehen würden.

2. Was bedeutet Außenwerbung? – Eine Definition

Obwohl Außenwerbung uns überall begegnet, sind sich viele nicht bewusst, was dieser Begriff denn eigentlich genau beinhaltet. Viele stellen sich zurecht die Frage: Was ist Außenwerbung? Der Begriff Außenwerbung beinhaltet Marketing- und Werbemaßnahmen an öffentlichen Stellen und Plätzen außerhalb geschlossener Räume mit der Absicht, die Bekanntheit einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung zu steigern. Die häufigsten Formen der Außenwerbung sind Plakate, Schilder oder Banner. Allerdings hat sich Außenwerbung im Laufe der Zeit weiterentwickelt und umfasst nun einen weiteren Umfang an Werbemedien. Ein Beispiel für die erweiterte Anwendung von OOH ist die mobile Außenwerbung. Das zunehmende Verkehrsaufkommen schuf neue Chancen und Möglichkeiten für den Einsatz von Werbung im Straßenverkehr. Außenwerbung ist nun nicht mehr nur ein statisches Werbemedium, sondern nutzt die Vorteile der Mobilität. Werbung wird auf Fahrzeugen, wie Bussen, Bahnen, LKWs oder Fahrzeuganhängern platziert. Auch Taxidächer tragen in vielen Städten bereits Werbeflächen. Eine weitere OOH-Werbemethode ist das Ambient Marketing. Hierbei werden Werbebotschaften gezielt im Lebensumfeld der Zielgruppen eingesetzt. Beispiele dafür sind mit Werbung bedruckte Bierdeckel, Pizzaschachteln oder Einkaufstüten. Aber auch das Werbeplakat an der Tür einer öffentlichen Toilette gehört in diese Kategorie. Ambient Marketing wird von Kunden positiv aufgenommen, da sie weder störend noch lästig ist. Eine noch relativ junge Form des OOH ist die digitale Außenwerbung, auch Digital-out-of-Home (DOOH) genannt. Hierbei wird die Werbebotschaft über Bildschirme ausgegeben. DOOH hat den Vorteil, dass es die klassischen Formen der Außenwerbung mit den Möglichkeiten der Digitalisierung vereint. War das Plakat in der Vergangenheit eine starre Fläche, spricht DOOH die Zielgruppen mit bewegten und animierten Bildern an. Bewegte Bilder erregen die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und werden deshalb deutlich besser wahrgenommen als statische Plakate. Digitale Außenwerbung steht noch am Anfang ihres Weges und bietet Unternehmen viele Chancen und Konzepte für die Ausstrahlung kreativer Botschaften.

3. Anlagen der Außenwerbung – Was ist alles erlaubt?

Eine gut gestaltete Außenwerbung zieht Aufmerksamkeit auf sich. Der Kreativität sind keine, oder sagen wir, kaum Grenzen gesetzt. Je kreativer und ansprechender die Werbebotschaft ist, desto höher ist ihr Wiedererkennungswert bei der Zielgruppe. Von den gestalterischen Aspekten abgesehen, gibt es jedoch rechtliche Rahmenbedingungen, die unbedingt beachtet werden sollten. Sind der Kreativität bei Außenwerbung keine Grenzen gesetzt, sieht es bei der Platzierung eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes anders aus. Prinzipiell ist es den Unternehmen gestattet, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Wer mittels eines Plakates, Schildes oder Bildschirmes auf sich aufmerksam machen will, muss mit den rechtlichen Bestimmungen und Richtlinien vertraut sein. Sonst kann die Platzierung der Außenwerbung schnell zu Bußgeldern und Ärger führen. Dies betrifft vor allem das Anbringen von Außenwerbung im öffentlichen Raum. Grundsätzlich gilt, dass die Bestimmungen zum Anbringen von Außenwerbung den einzelnen Bundesländern obliegen. Je nachdem wo eine Außenwerbemaßnahme platziert werden soll, gelten unterschiedliche Regelungen. Nicht nur das Werben im öffentlichen Raum, auch das Anbringen von Werbung auf privatem Grund ist reglementiert. Auch wenn das Werben hier grundsätzlich erlaubt ist, müssen die jeweiligen Bauvorschriften eingehalten werden. Für das Werben auf öffentlichem Grund wird eine entsprechende Sondergenehmigung benötigt. Bevor man sich also ans Anbringen seiner kreativen Außenwerbung macht, sollte man sich bei der zuständigen Bauaufsicht über die jeweiligen Bestimmungen informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einholen. Zu beachten ist jedoch, dass Außenwerbung, egal welcher Art sie ist, die Sicherheit des Straßenverkehrs nicht behindern, den Ausblick auf Grünanlagen nicht verdecken und nicht an Bäumen, Büschen, Brüstungen und ähnlichem befestigt werden darf. Es gibt aber auch Ausnahmen, die es dem Werbetreibenden erleichtern, seine Außenwerbung zu platzieren. So sind Werbeflächen, die kleiner als 0,5 Quadratmeter sind, genehmigungsfrei. Auch Außenwerbung, die zeitlich begrenzt ist, beispielsweise für Schlussverkäufe oder bestimmte befristete Veranstaltungen, ist von einer Genehmigung befreit, sofern diese sich vor dem Geschäft befindet. Von der Genehmigung ebenfalls ausgenommen sind die Dekoration, Auslage oder das Platzieren von Werbemitteln in Schaufenstern.

4. Was kostet Außenwerbung?

Die Frage, wie viel Außenwerbung kostet, lässt sich in etwa genauso beantworten, wie viel ein Laib Brot kostet. Es kommt darauf an! Welches Brot will man und wo soll es gekauft werden? Will man ein gesundes Vollkornbrot oder lieber ein helles Mischbrot? Soll es vom Bäcker, vom Discounter oder doch selbstgebacken sein? Viele unterschiedliche Faktoren machen am Ende den Preis aus. Mit Außenwerbung verhält es sich genauso. Die Kosten sind abhängig von Art der Außenwerbung, dem gewählten Anbieter, sowie den bevorzugten Standorten und variieren aus diesem Grunde stark. Im Durchschnitt ist Außenwerbung jedoch deutlich günstiger als Print, TV- oder Radiowerbung. Momentan ist neben Plakatwerbung das Bespielen von DOOH-Bildschirmen eine beliebte Methode, um Außenwerbung zu betreiben. Zwar schwanken auch hier die Preise, aber beide sind vergleichsweise kostengünstig. DOOH hebt sich bei der Betrachtung der Kosten besonders hervor, da diese genau steuerbar sind. Viele Betreiber bieten eine sekundengenaue Abrechnung an. Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und verschiedenen Formen lässt sich für jedes Budget das passende Werbemedium finden.

5. OOHLEMON DOOH-APP als Zukunft der Außenwerbung?

DOOH ist im Bereich der Außenwerbung ein noch relativ junges Werbemedium, erfreut sich jedoch immer wachsender Beliebtheit. In Deutschland sind bereits über 130.000 Bildschirme platziert, die neben Werbebotschaften auch Informationen an Zielgruppen ausgeben. Digitale Außenwerbung ist auf dem Vormarsch und löst nach und nach klassische Plakatwerbung ab. Digital Signage Lösungen sind die Zukunft der Außenwerbung. OOHLEMON hat mit der innovativen OOHLEMON DOOH-App den nächsten Schritt gewagt und verändert dadurch die Zukunft der Außenwerbung nachhaltig. Viele DOOH-Angebote sind an Agenturen gebunden, die Bildschirme zu hohen Kosten verwalten. Die OOHLEMON DOOH-App bietet Werbetreibenden völlig neue Möglichkeiten ihre Werbung auszugeben, unabhängig von Agenturen. Werbetreibende können mithilfe der innovativen Lösung schnell, einfach und flexibel Werbung gestalten und ausstrahlen. Das bietet nicht nur ein hohes Maß an Freiheit, es ist zudem noch eine kostengünstige Lösung, um auf seine Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Unabhängigkeit bedeutet für uns, dass der Werbetreibende die Zügel selbst in der Hand hat. Von der Gestaltung der Werbung bis zur Ausgabe über die Bildschirme haben unsere Kunden alles in der eigenen Hand und bestimmen selber, welche Botschaft wann und wo ausgegeben wird. Werbekampagnen lassen sich in nur wenigen Klicks gestalten und in Echtzeit hochladen. Die Abrechnung erfolgt sekundengenau. Und das alles verpackt in einer innovativen und nutzerfreundlichen App.Die OOHLEMON DOOH-App leistet noch mehr. Das intelligente Konzept sammelt Daten und analysiert diese anschließend. So wissen unsere Kunden stets, wie die Werbebotschaft beim Publikum ankommt und können diese bei Bedarf zielgerichtet anpassen. Sie sind auf der Suche nach einer innovativen Lösung für Ihre Außenwerbekampagne? Erreichen Sie Ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich befindet und schaffen Sie für Ihre Botschaft Aufmerksamkeit, die wirkt. You can DOOH it!

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