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Smart City – Moderne Städte der Zukunft

5. Juni 2021

Waldemar Friesen

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Großstädte platzen aus allen Nähten, dennoch ziehen sie weiterhin Menschen an. Mit innovativen Technologien gehen Städte das Problem an und gestalten den urbanen Lebensraum neu, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu steigern. Digital Signage Lösungen gehören ebenfalls zum digitalen Wandel einer modernen Stadt. DOOH nimmt eine wichtige Rolle in einer Smart City ein, denn digitale Außenwerbung hat weitaus größeres Potential als nur eine reine Werbemaßnahme.


Was ist eine „Smart City“? – Die Definition

Heute leben in Deutschland etwa 77 Prozent der Menschen in Städten und Ballungszentren. Obwohl Großstädte überlastet sind, scheint das Stadtleben Menschen weiterhin anzuziehen. Zunehmender Bevölkerungswachstum, demographischer Wandel, überlastete Infrastrukturen, Mangel an Wohnraum und Umweltverschmutzung sind die Folgen, die das Leben in urbanen Räumen einschränken. Politiker, Stadtentwickler und Unternehmen stellen sich der herausfordernden Situation, um Mensch und Natur wieder in Einklang zu bringen. Grüner und lebenswerter lautet die Devise. Die Lösung: Smart City, eine vernetze und intelligente Stadt. Der Begriff Smart City vereint dabei Ideen und Konzepte, die Digitalisierung als Chance nutzen und mittels innovative Technologien Städte effizienter, klimafreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter gestalten. Die digitale Transformation ist dabei ein entscheidender Part einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung. Weitere Bezeichnungen für Smart City sind vernetzte StadtSmarte Stadt oder digitale Stadt.Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es integrierte und vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien. Sensoren sammeln Daten und werten diese in Echtzeit aus und lernen, wie Menschen sich in einer Stadt verhalten und bewegen. Diese Systeme lernen, wie eine Stadt funktioniert. Die gewonnen Daten helfen, die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen. So kommunizieren nicht nur Computer miteinander, sondern auch Computer und Mensch, um das Leben in der vernetzen Stadt einfacher zu gestalten.


Welche Elemente machen eine Smart City aus?

Um Lebensqualität und Umweltschutz in einer intelligenten Stadt zu vereinen und fördern, ist eine allumfassende Betrachtungsweise notwendig. Sechs Elemente sind jedoch Hauptbestandteil einer vernetzen Stadt, die gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung stehen.

Bürger

Sie sind das Kernelement. Eine Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn Bürger an der Entwicklung teilnehmen und diese aktiv mitgestalten.

Verwaltung

Intelligente Kommunikationstechnologien vereinfachen öffentliche Dienste und verschlanken sie. Bürger erscheinen nicht mehr persönlich auf Ämtern, sondern erledigen ihre Anliegen online.

Mobilität

Überlastete Infrastrukturen werden durch intelligente Verkehrssysteme optimiert. Konkret heißt das:  Kein Parkplatz suchen mehr und keine Staus. Car Sharing Modelle, E-Bikes und andere innovative Transportmittel verändern die Mobilität und reduzieren CO2 – sowie Feinstaubbelastungen. Funktionieren kann dies jedoch nur, wenn die Energiegewinnung und -versorgung optimiert wird.

Umwelt

Für eine nachhaltige Entwicklung müssen zukunftsorientierte Städte vorhandene Ressourcen effizient nutzen. Dazu zählen Wasser und Energie, aber auch die Abfallwirtschaft. Ziel ist es, Umweltbelastungen zu reduzieren und die Lebensqualität für Mensch und Tier zu erhöhen.

Wirtschaft

Nachhaltige Wirtschaft ist ein wichtiger Aspekt im digitalen Wandel. Unternehmen tragen mit innovativen Konzepten dazu bei, dass urbane Lebensräume die Herausforderungen meistern. Dafür sind einfache, aber geniale Lösungen gefragt, die auch die lokale Wirtschaft fördern. Ein Beispiel: Digitale Schaufenster, die zum neuen Stadtbild vernetzter Metropolen gehören und Konsumenten nicht nur mit Werbebotschaften, sondern weiteren relevanten Informationen versorgen.

Lebensqualität

Innovative Technologien unterstützen den Menschen, seinen Alltag in allen Bereichen einfacher zu gestalten. Vernetzte Lebensräume sind effizienter, sauberer, sicherer und stressfreier.

Welche Städte in Deutschland sind schon „Smart“?

Seit 2017 fördert das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) Smart City Projekte. Das auf zehn Jahre angelegte Programm unterstützt die Digitalisierung und Modernisierung von Kommunen. Städte, die an dem Projekt teilnehmen, entwickeln und testen strategische Ansätze, die anschließend als Lernbeispiel für andere Kommunen dienen. Die Smart City Konzepte verfolgen bei der Stadtentwicklung vor allem ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. 2020 wurden insgesamt 32 Modellprojekte, bestehend aus 86 Städten, Kreisen und Gemeinden, gefördert. Auch die Europäische Union unterstützt mit Rahmenprogrammen den Ausbau einer digitalen Stadt. Hamburg hat einen Zuschlag erhalten und entwickelt smarte Lösungsansätze. Das zahlt sich aus, denn die Hansestadt wurde vom Smart City Index 2020 zur intelligentesten Stadt gekürt. Die Elbmetropole punktet in zwei Bereichen besonders hoch: Mobilität und Gesellschaft. Die baden-württembergische Landeshauptstadt schaffte es auf Platz sechs des Index. Stuttgart verfolgt vordergründig eine nachhaltige und emissionsfreie Mobilität mit dem Ziel, die Luftreinheit zu verbessern.


Digitale Außenwerbung als Kernpunkt einer Smart City

Digitale Außenwerbung passt hervorragend ins Entwicklungskonzept intelligenter Städte. Bildschirme, die Menschen Infomieren, unterhalten und werben, gestalten den öffentlichen Raum bunter und dynamischer. Screens können dabei eine zentrale Rolle bei der Kommunikation zwischen Nutzern und Bürgern sein. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Informationen, Bildschirme an hochfrequentierten Touchpoints informieren Zielgruppen über alle lokalen Belange. Für eine nachhaltige, lokale Wirtschaft wird DOOH in vernetzten Städten zukünftig eine wichtige Rolle einnehmen. Setzen Nutzer Digitalisierung von Infrastrukturen gezielt ein, stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit lokaler Unternehmen. Werbung ist im Wandel der Zeit und erreicht Zielgruppen mit bewegten Bildern. OOHLEMON nutzt mit der Bereitstellung von DOOH-Screens die Chancen der Digitalisierung und hilft Unternehmen einer Region auf sich aufmerksam zu machen. Die digitale Lösung verwendet ebenfalls eine innovative Technologie, mit der Nutzer zielgerichtet Informationen ausgeben können. Zusätzlich sammelt die OOHLEMON-DOOH-App Umweltdaten, wertet sie aus und versorgt Nutzer mit wichtigen Informationen zur Werbewirkung. Dabei stehen nicht individuelle Nutzerdaten im Fokus, sondern die Zielgruppe, die angesprochen wird. Werbetreibende können durch zusätzliche Technologien wie QR-Codes aktiv mit Konsumenten in Kontakt treten und so mehr über deren Interessen erfahren. Digitale Außenwerbung mit OOHLEMON bewährt sich auch in der Krise. Kommunen und Stadtmarketing können ebenfalls digitale Außenwerbung nutzen, um Bürger mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Fazit – Smart City

Mittlerweile leben in Deutschland mehr Menschen in Großstädten als je zuvor. Die hohen Bevölkerungszahlen bringen Probleme mit sich, die Städte mit intelligenten Kommunikationstechnologien lösen müssen. Smart Cities – intelligente und vernetzte Städte, machen das Leben in Ballungszentren wieder lebenswerter. Dabei steht nicht nur der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund, sondern auch die Umwelt. Einige Städte zeichnen sich in Deutschland durch eine innovative Smart City Initiative aus. Neben Hamburg und Stuttgart, die ihr Angebot an Mobilität verbessern und klimafreundlicher gestalten, engagieren sich bundesweit Kommunen und Großstädte an der Umsetzung digitaler Lösungsansäte. Digitale Außenwerbung ist ein Kernpunkt einer vernetzten City. Innovative Screens an hochfrequentierten Touchpoints gestalten das Stadtbild dynamischer und lebendiger. Sie bieten zudem Nutzern zukunftsorientierte digitale Lösungen, um mit Zielgruppen und Interessenten in Kontakt zu treten. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Information – mit DOOH erreichen Nutzer ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich aufhält. Zudem hat sich Digital-out-of-Home als ein krisenfähiges Medium bewiesen, das schwierigen Situationen trotzt und Blicke auf sich zieht.

Großstädte platzen aus allen Nähten, dennoch ziehen sie weiterhin Menschen an. Mit innovativen Technologien gehen Städte das Problem an und gestalten den urbanen Lebensraum neu, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu steigern. Digital Signage Lösungen gehören ebenfalls zum digitalen Wandel einer modernen Stadt. DOOH nimmt eine wichtige Rolle in einer Smart City ein, denn digitale Außenwerbung hat weitaus größeres Potential als nur eine reine Werbemaßnahme.


Was ist eine „Smart City“? – Die Definition

Heute leben in Deutschland etwa 77 Prozent der Menschen in Städten und Ballungszentren. Obwohl Großstädte überlastet sind, scheint das Stadtleben Menschen weiterhin anzuziehen. Zunehmender Bevölkerungswachstum, demographischer Wandel, überlastete Infrastrukturen, Mangel an Wohnraum und Umweltverschmutzung sind die Folgen, die das Leben in urbanen Räumen einschränken. Politiker, Stadtentwickler und Unternehmen stellen sich der herausfordernden Situation, um Mensch und Natur wieder in Einklang zu bringen. Grüner und lebenswerter lautet die Devise. Die Lösung: Smart City, eine vernetze und intelligente Stadt. Der Begriff Smart City vereint dabei Ideen und Konzepte, die Digitalisierung als Chance nutzen und mittels innovative Technologien Städte effizienter, klimafreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter gestalten. Die digitale Transformation ist dabei ein entscheidender Part einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung. Weitere Bezeichnungen für Smart City sind vernetzte StadtSmarte Stadt oder digitale Stadt.Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es integrierte und vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien. Sensoren sammeln Daten und werten diese in Echtzeit aus und lernen, wie Menschen sich in einer Stadt verhalten und bewegen. Diese Systeme lernen, wie eine Stadt funktioniert. Die gewonnen Daten helfen, die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen. So kommunizieren nicht nur Computer miteinander, sondern auch Computer und Mensch, um das Leben in der vernetzen Stadt einfacher zu gestalten.


Welche Elemente machen eine Smart City aus?

Um Lebensqualität und Umweltschutz in einer intelligenten Stadt zu vereinen und fördern, ist eine allumfassende Betrachtungsweise notwendig. Sechs Elemente sind jedoch Hauptbestandteil einer vernetzen Stadt, die gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung stehen.

Bürger

Sie sind das Kernelement. Eine Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn Bürger an der Entwicklung teilnehmen und diese aktiv mitgestalten.

Verwaltung

Intelligente Kommunikationstechnologien vereinfachen öffentliche Dienste und verschlanken sie. Bürger erscheinen nicht mehr persönlich auf Ämtern, sondern erledigen ihre Anliegen online.

Mobilität

Überlastete Infrastrukturen werden durch intelligente Verkehrssysteme optimiert. Konkret heißt das:  Kein Parkplatz suchen mehr und keine Staus. Car Sharing Modelle, E-Bikes und andere innovative Transportmittel verändern die Mobilität und reduzieren CO2 – sowie Feinstaubbelastungen. Funktionieren kann dies jedoch nur, wenn die Energiegewinnung und -versorgung optimiert wird.

Umwelt

Für eine nachhaltige Entwicklung müssen zukunftsorientierte Städte vorhandene Ressourcen effizient nutzen. Dazu zählen Wasser und Energie, aber auch die Abfallwirtschaft. Ziel ist es, Umweltbelastungen zu reduzieren und die Lebensqualität für Mensch und Tier zu erhöhen.

Wirtschaft

Nachhaltige Wirtschaft ist ein wichtiger Aspekt im digitalen Wandel. Unternehmen tragen mit innovativen Konzepten dazu bei, dass urbane Lebensräume die Herausforderungen meistern. Dafür sind einfache, aber geniale Lösungen gefragt, die auch die lokale Wirtschaft fördern. Ein Beispiel: Digitale Schaufenster, die zum neuen Stadtbild vernetzter Metropolen gehören und Konsumenten nicht nur mit Werbebotschaften, sondern weiteren relevanten Informationen versorgen.

Lebensqualität

Innovative Technologien unterstützen den Menschen, seinen Alltag in allen Bereichen einfacher zu gestalten. Vernetzte Lebensräume sind effizienter, sauberer, sicherer und stressfreier.

Welche Städte in Deutschland sind schon „Smart“?

Seit 2017 fördert das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) Smart City Projekte. Das auf zehn Jahre angelegte Programm unterstützt die Digitalisierung und Modernisierung von Kommunen. Städte, die an dem Projekt teilnehmen, entwickeln und testen strategische Ansätze, die anschließend als Lernbeispiel für andere Kommunen dienen. Die Smart City Konzepte verfolgen bei der Stadtentwicklung vor allem ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. 2020 wurden insgesamt 32 Modellprojekte, bestehend aus 86 Städten, Kreisen und Gemeinden, gefördert. Auch die Europäische Union unterstützt mit Rahmenprogrammen den Ausbau einer digitalen Stadt. Hamburg hat einen Zuschlag erhalten und entwickelt smarte Lösungsansätze. Das zahlt sich aus, denn die Hansestadt wurde vom Smart City Index 2020 zur intelligentesten Stadt gekürt. Die Elbmetropole punktet in zwei Bereichen besonders hoch: Mobilität und Gesellschaft. Die baden-württembergische Landeshauptstadt schaffte es auf Platz sechs des Index. Stuttgart verfolgt vordergründig eine nachhaltige und emissionsfreie Mobilität mit dem Ziel, die Luftreinheit zu verbessern.


Digitale Außenwerbung als Kernpunkt einer Smart City

Digitale Außenwerbung passt hervorragend ins Entwicklungskonzept intelligenter Städte. Bildschirme, die Menschen Infomieren, unterhalten und werben, gestalten den öffentlichen Raum bunter und dynamischer. Screens können dabei eine zentrale Rolle bei der Kommunikation zwischen Nutzern und Bürgern sein. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Informationen, Bildschirme an hochfrequentierten Touchpoints informieren Zielgruppen über alle lokalen Belange. Für eine nachhaltige, lokale Wirtschaft wird DOOH in vernetzten Städten zukünftig eine wichtige Rolle einnehmen. Setzen Nutzer Digitalisierung von Infrastrukturen gezielt ein, stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit lokaler Unternehmen. Werbung ist im Wandel der Zeit und erreicht Zielgruppen mit bewegten Bildern. OOHLEMON nutzt mit der Bereitstellung von DOOH-Screens die Chancen der Digitalisierung und hilft Unternehmen einer Region auf sich aufmerksam zu machen. Die digitale Lösung verwendet ebenfalls eine innovative Technologie, mit der Nutzer zielgerichtet Informationen ausgeben können. Zusätzlich sammelt die OOHLEMON-DOOH-App Umweltdaten, wertet sie aus und versorgt Nutzer mit wichtigen Informationen zur Werbewirkung. Dabei stehen nicht individuelle Nutzerdaten im Fokus, sondern die Zielgruppe, die angesprochen wird. Werbetreibende können durch zusätzliche Technologien wie QR-Codes aktiv mit Konsumenten in Kontakt treten und so mehr über deren Interessen erfahren. Digitale Außenwerbung mit OOHLEMON bewährt sich auch in der Krise. Kommunen und Stadtmarketing können ebenfalls digitale Außenwerbung nutzen, um Bürger mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Fazit – Smart City

Mittlerweile leben in Deutschland mehr Menschen in Großstädten als je zuvor. Die hohen Bevölkerungszahlen bringen Probleme mit sich, die Städte mit intelligenten Kommunikationstechnologien lösen müssen. Smart Cities – intelligente und vernetzte Städte, machen das Leben in Ballungszentren wieder lebenswerter. Dabei steht nicht nur der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund, sondern auch die Umwelt. Einige Städte zeichnen sich in Deutschland durch eine innovative Smart City Initiative aus. Neben Hamburg und Stuttgart, die ihr Angebot an Mobilität verbessern und klimafreundlicher gestalten, engagieren sich bundesweit Kommunen und Großstädte an der Umsetzung digitaler Lösungsansäte. Digitale Außenwerbung ist ein Kernpunkt einer vernetzten City. Innovative Screens an hochfrequentierten Touchpoints gestalten das Stadtbild dynamischer und lebendiger. Sie bieten zudem Nutzern zukunftsorientierte digitale Lösungen, um mit Zielgruppen und Interessenten in Kontakt zu treten. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Information – mit DOOH erreichen Nutzer ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich aufhält. Zudem hat sich Digital-out-of-Home als ein krisenfähiges Medium bewiesen, das schwierigen Situationen trotzt und Blicke auf sich zieht.

Großstädte platzen aus allen Nähten, dennoch ziehen sie weiterhin Menschen an. Mit innovativen Technologien gehen Städte das Problem an und gestalten den urbanen Lebensraum neu, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu steigern. Digital Signage Lösungen gehören ebenfalls zum digitalen Wandel einer modernen Stadt. DOOH nimmt eine wichtige Rolle in einer Smart City ein, denn digitale Außenwerbung hat weitaus größeres Potential als nur eine reine Werbemaßnahme.


Was ist eine „Smart City“? – Die Definition

Heute leben in Deutschland etwa 77 Prozent der Menschen in Städten und Ballungszentren. Obwohl Großstädte überlastet sind, scheint das Stadtleben Menschen weiterhin anzuziehen. Zunehmender Bevölkerungswachstum, demographischer Wandel, überlastete Infrastrukturen, Mangel an Wohnraum und Umweltverschmutzung sind die Folgen, die das Leben in urbanen Räumen einschränken. Politiker, Stadtentwickler und Unternehmen stellen sich der herausfordernden Situation, um Mensch und Natur wieder in Einklang zu bringen. Grüner und lebenswerter lautet die Devise. Die Lösung: Smart City, eine vernetze und intelligente Stadt. Der Begriff Smart City vereint dabei Ideen und Konzepte, die Digitalisierung als Chance nutzen und mittels innovative Technologien Städte effizienter, klimafreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter gestalten. Die digitale Transformation ist dabei ein entscheidender Part einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung. Weitere Bezeichnungen für Smart City sind vernetzte StadtSmarte Stadt oder digitale Stadt.Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es integrierte und vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien. Sensoren sammeln Daten und werten diese in Echtzeit aus und lernen, wie Menschen sich in einer Stadt verhalten und bewegen. Diese Systeme lernen, wie eine Stadt funktioniert. Die gewonnen Daten helfen, die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen. So kommunizieren nicht nur Computer miteinander, sondern auch Computer und Mensch, um das Leben in der vernetzen Stadt einfacher zu gestalten.


Welche Elemente machen eine Smart City aus?

Um Lebensqualität und Umweltschutz in einer intelligenten Stadt zu vereinen und fördern, ist eine allumfassende Betrachtungsweise notwendig. Sechs Elemente sind jedoch Hauptbestandteil einer vernetzen Stadt, die gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung stehen.

Bürger

Sie sind das Kernelement. Eine Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn Bürger an der Entwicklung teilnehmen und diese aktiv mitgestalten.

Verwaltung

Intelligente Kommunikationstechnologien vereinfachen öffentliche Dienste und verschlanken sie. Bürger erscheinen nicht mehr persönlich auf Ämtern, sondern erledigen ihre Anliegen online.

Mobilität

Überlastete Infrastrukturen werden durch intelligente Verkehrssysteme optimiert. Konkret heißt das:  Kein Parkplatz suchen mehr und keine Staus. Car Sharing Modelle, E-Bikes und andere innovative Transportmittel verändern die Mobilität und reduzieren CO2 – sowie Feinstaubbelastungen. Funktionieren kann dies jedoch nur, wenn die Energiegewinnung und -versorgung optimiert wird.

Umwelt

Für eine nachhaltige Entwicklung müssen zukunftsorientierte Städte vorhandene Ressourcen effizient nutzen. Dazu zählen Wasser und Energie, aber auch die Abfallwirtschaft. Ziel ist es, Umweltbelastungen zu reduzieren und die Lebensqualität für Mensch und Tier zu erhöhen.

Wirtschaft

Nachhaltige Wirtschaft ist ein wichtiger Aspekt im digitalen Wandel. Unternehmen tragen mit innovativen Konzepten dazu bei, dass urbane Lebensräume die Herausforderungen meistern. Dafür sind einfache, aber geniale Lösungen gefragt, die auch die lokale Wirtschaft fördern. Ein Beispiel: Digitale Schaufenster, die zum neuen Stadtbild vernetzter Metropolen gehören und Konsumenten nicht nur mit Werbebotschaften, sondern weiteren relevanten Informationen versorgen.

Lebensqualität

Innovative Technologien unterstützen den Menschen, seinen Alltag in allen Bereichen einfacher zu gestalten. Vernetzte Lebensräume sind effizienter, sauberer, sicherer und stressfreier.

Welche Städte in Deutschland sind schon „Smart“?

Seit 2017 fördert das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) Smart City Projekte. Das auf zehn Jahre angelegte Programm unterstützt die Digitalisierung und Modernisierung von Kommunen. Städte, die an dem Projekt teilnehmen, entwickeln und testen strategische Ansätze, die anschließend als Lernbeispiel für andere Kommunen dienen. Die Smart City Konzepte verfolgen bei der Stadtentwicklung vor allem ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. 2020 wurden insgesamt 32 Modellprojekte, bestehend aus 86 Städten, Kreisen und Gemeinden, gefördert. Auch die Europäische Union unterstützt mit Rahmenprogrammen den Ausbau einer digitalen Stadt. Hamburg hat einen Zuschlag erhalten und entwickelt smarte Lösungsansätze. Das zahlt sich aus, denn die Hansestadt wurde vom Smart City Index 2020 zur intelligentesten Stadt gekürt. Die Elbmetropole punktet in zwei Bereichen besonders hoch: Mobilität und Gesellschaft. Die baden-württembergische Landeshauptstadt schaffte es auf Platz sechs des Index. Stuttgart verfolgt vordergründig eine nachhaltige und emissionsfreie Mobilität mit dem Ziel, die Luftreinheit zu verbessern.


Digitale Außenwerbung als Kernpunkt einer Smart City

Digitale Außenwerbung passt hervorragend ins Entwicklungskonzept intelligenter Städte. Bildschirme, die Menschen Infomieren, unterhalten und werben, gestalten den öffentlichen Raum bunter und dynamischer. Screens können dabei eine zentrale Rolle bei der Kommunikation zwischen Nutzern und Bürgern sein. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Informationen, Bildschirme an hochfrequentierten Touchpoints informieren Zielgruppen über alle lokalen Belange. Für eine nachhaltige, lokale Wirtschaft wird DOOH in vernetzten Städten zukünftig eine wichtige Rolle einnehmen. Setzen Nutzer Digitalisierung von Infrastrukturen gezielt ein, stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit lokaler Unternehmen. Werbung ist im Wandel der Zeit und erreicht Zielgruppen mit bewegten Bildern. OOHLEMON nutzt mit der Bereitstellung von DOOH-Screens die Chancen der Digitalisierung und hilft Unternehmen einer Region auf sich aufmerksam zu machen. Die digitale Lösung verwendet ebenfalls eine innovative Technologie, mit der Nutzer zielgerichtet Informationen ausgeben können. Zusätzlich sammelt die OOHLEMON-DOOH-App Umweltdaten, wertet sie aus und versorgt Nutzer mit wichtigen Informationen zur Werbewirkung. Dabei stehen nicht individuelle Nutzerdaten im Fokus, sondern die Zielgruppe, die angesprochen wird. Werbetreibende können durch zusätzliche Technologien wie QR-Codes aktiv mit Konsumenten in Kontakt treten und so mehr über deren Interessen erfahren. Digitale Außenwerbung mit OOHLEMON bewährt sich auch in der Krise. Kommunen und Stadtmarketing können ebenfalls digitale Außenwerbung nutzen, um Bürger mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Fazit – Smart City

Mittlerweile leben in Deutschland mehr Menschen in Großstädten als je zuvor. Die hohen Bevölkerungszahlen bringen Probleme mit sich, die Städte mit intelligenten Kommunikationstechnologien lösen müssen. Smart Cities – intelligente und vernetzte Städte, machen das Leben in Ballungszentren wieder lebenswerter. Dabei steht nicht nur der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund, sondern auch die Umwelt. Einige Städte zeichnen sich in Deutschland durch eine innovative Smart City Initiative aus. Neben Hamburg und Stuttgart, die ihr Angebot an Mobilität verbessern und klimafreundlicher gestalten, engagieren sich bundesweit Kommunen und Großstädte an der Umsetzung digitaler Lösungsansäte. Digitale Außenwerbung ist ein Kernpunkt einer vernetzten City. Innovative Screens an hochfrequentierten Touchpoints gestalten das Stadtbild dynamischer und lebendiger. Sie bieten zudem Nutzern zukunftsorientierte digitale Lösungen, um mit Zielgruppen und Interessenten in Kontakt zu treten. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Information – mit DOOH erreichen Nutzer ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich aufhält. Zudem hat sich Digital-out-of-Home als ein krisenfähiges Medium bewiesen, das schwierigen Situationen trotzt und Blicke auf sich zieht.

Großstädte platzen aus allen Nähten, dennoch ziehen sie weiterhin Menschen an. Mit innovativen Technologien gehen Städte das Problem an und gestalten den urbanen Lebensraum neu, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu steigern. Digital Signage Lösungen gehören ebenfalls zum digitalen Wandel einer modernen Stadt. DOOH nimmt eine wichtige Rolle in einer Smart City ein, denn digitale Außenwerbung hat weitaus größeres Potential als nur eine reine Werbemaßnahme.


Was ist eine „Smart City“? – Die Definition

Heute leben in Deutschland etwa 77 Prozent der Menschen in Städten und Ballungszentren. Obwohl Großstädte überlastet sind, scheint das Stadtleben Menschen weiterhin anzuziehen. Zunehmender Bevölkerungswachstum, demographischer Wandel, überlastete Infrastrukturen, Mangel an Wohnraum und Umweltverschmutzung sind die Folgen, die das Leben in urbanen Räumen einschränken. Politiker, Stadtentwickler und Unternehmen stellen sich der herausfordernden Situation, um Mensch und Natur wieder in Einklang zu bringen. Grüner und lebenswerter lautet die Devise. Die Lösung: Smart City, eine vernetze und intelligente Stadt. Der Begriff Smart City vereint dabei Ideen und Konzepte, die Digitalisierung als Chance nutzen und mittels innovative Technologien Städte effizienter, klimafreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter gestalten. Die digitale Transformation ist dabei ein entscheidender Part einer nachhaltigen und integrierten Stadtentwicklung. Weitere Bezeichnungen für Smart City sind vernetzte StadtSmarte Stadt oder digitale Stadt.Um diese Ziele zu erreichen, bedarf es integrierte und vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien. Sensoren sammeln Daten und werten diese in Echtzeit aus und lernen, wie Menschen sich in einer Stadt verhalten und bewegen. Diese Systeme lernen, wie eine Stadt funktioniert. Die gewonnen Daten helfen, die verfügbaren Ressourcen optimal zu nutzen. So kommunizieren nicht nur Computer miteinander, sondern auch Computer und Mensch, um das Leben in der vernetzen Stadt einfacher zu gestalten.


Welche Elemente machen eine Smart City aus?

Um Lebensqualität und Umweltschutz in einer intelligenten Stadt zu vereinen und fördern, ist eine allumfassende Betrachtungsweise notwendig. Sechs Elemente sind jedoch Hauptbestandteil einer vernetzen Stadt, die gleichermaßen im Fokus einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung stehen.

Bürger

Sie sind das Kernelement. Eine Transformation kann nur dann erfolgreich sein, wenn Bürger an der Entwicklung teilnehmen und diese aktiv mitgestalten.

Verwaltung

Intelligente Kommunikationstechnologien vereinfachen öffentliche Dienste und verschlanken sie. Bürger erscheinen nicht mehr persönlich auf Ämtern, sondern erledigen ihre Anliegen online.

Mobilität

Überlastete Infrastrukturen werden durch intelligente Verkehrssysteme optimiert. Konkret heißt das:  Kein Parkplatz suchen mehr und keine Staus. Car Sharing Modelle, E-Bikes und andere innovative Transportmittel verändern die Mobilität und reduzieren CO2 – sowie Feinstaubbelastungen. Funktionieren kann dies jedoch nur, wenn die Energiegewinnung und -versorgung optimiert wird.

Umwelt

Für eine nachhaltige Entwicklung müssen zukunftsorientierte Städte vorhandene Ressourcen effizient nutzen. Dazu zählen Wasser und Energie, aber auch die Abfallwirtschaft. Ziel ist es, Umweltbelastungen zu reduzieren und die Lebensqualität für Mensch und Tier zu erhöhen.

Wirtschaft

Nachhaltige Wirtschaft ist ein wichtiger Aspekt im digitalen Wandel. Unternehmen tragen mit innovativen Konzepten dazu bei, dass urbane Lebensräume die Herausforderungen meistern. Dafür sind einfache, aber geniale Lösungen gefragt, die auch die lokale Wirtschaft fördern. Ein Beispiel: Digitale Schaufenster, die zum neuen Stadtbild vernetzter Metropolen gehören und Konsumenten nicht nur mit Werbebotschaften, sondern weiteren relevanten Informationen versorgen.

Lebensqualität

Innovative Technologien unterstützen den Menschen, seinen Alltag in allen Bereichen einfacher zu gestalten. Vernetzte Lebensräume sind effizienter, sauberer, sicherer und stressfreier.

Welche Städte in Deutschland sind schon „Smart“?

Seit 2017 fördert das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) Smart City Projekte. Das auf zehn Jahre angelegte Programm unterstützt die Digitalisierung und Modernisierung von Kommunen. Städte, die an dem Projekt teilnehmen, entwickeln und testen strategische Ansätze, die anschließend als Lernbeispiel für andere Kommunen dienen. Die Smart City Konzepte verfolgen bei der Stadtentwicklung vor allem ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. 2020 wurden insgesamt 32 Modellprojekte, bestehend aus 86 Städten, Kreisen und Gemeinden, gefördert. Auch die Europäische Union unterstützt mit Rahmenprogrammen den Ausbau einer digitalen Stadt. Hamburg hat einen Zuschlag erhalten und entwickelt smarte Lösungsansätze. Das zahlt sich aus, denn die Hansestadt wurde vom Smart City Index 2020 zur intelligentesten Stadt gekürt. Die Elbmetropole punktet in zwei Bereichen besonders hoch: Mobilität und Gesellschaft. Die baden-württembergische Landeshauptstadt schaffte es auf Platz sechs des Index. Stuttgart verfolgt vordergründig eine nachhaltige und emissionsfreie Mobilität mit dem Ziel, die Luftreinheit zu verbessern.


Digitale Außenwerbung als Kernpunkt einer Smart City

Digitale Außenwerbung passt hervorragend ins Entwicklungskonzept intelligenter Städte. Bildschirme, die Menschen Infomieren, unterhalten und werben, gestalten den öffentlichen Raum bunter und dynamischer. Screens können dabei eine zentrale Rolle bei der Kommunikation zwischen Nutzern und Bürgern sein. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Informationen, Bildschirme an hochfrequentierten Touchpoints informieren Zielgruppen über alle lokalen Belange. Für eine nachhaltige, lokale Wirtschaft wird DOOH in vernetzten Städten zukünftig eine wichtige Rolle einnehmen. Setzen Nutzer Digitalisierung von Infrastrukturen gezielt ein, stärken sie die Wettbewerbsfähigkeit lokaler Unternehmen. Werbung ist im Wandel der Zeit und erreicht Zielgruppen mit bewegten Bildern. OOHLEMON nutzt mit der Bereitstellung von DOOH-Screens die Chancen der Digitalisierung und hilft Unternehmen einer Region auf sich aufmerksam zu machen. Die digitale Lösung verwendet ebenfalls eine innovative Technologie, mit der Nutzer zielgerichtet Informationen ausgeben können. Zusätzlich sammelt die OOHLEMON-DOOH-App Umweltdaten, wertet sie aus und versorgt Nutzer mit wichtigen Informationen zur Werbewirkung. Dabei stehen nicht individuelle Nutzerdaten im Fokus, sondern die Zielgruppe, die angesprochen wird. Werbetreibende können durch zusätzliche Technologien wie QR-Codes aktiv mit Konsumenten in Kontakt treten und so mehr über deren Interessen erfahren. Digitale Außenwerbung mit OOHLEMON bewährt sich auch in der Krise. Kommunen und Stadtmarketing können ebenfalls digitale Außenwerbung nutzen, um Bürger mit aktuellen Informationen zu versorgen.

Fazit – Smart City

Mittlerweile leben in Deutschland mehr Menschen in Großstädten als je zuvor. Die hohen Bevölkerungszahlen bringen Probleme mit sich, die Städte mit intelligenten Kommunikationstechnologien lösen müssen. Smart Cities – intelligente und vernetzte Städte, machen das Leben in Ballungszentren wieder lebenswerter. Dabei steht nicht nur der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund, sondern auch die Umwelt. Einige Städte zeichnen sich in Deutschland durch eine innovative Smart City Initiative aus. Neben Hamburg und Stuttgart, die ihr Angebot an Mobilität verbessern und klimafreundlicher gestalten, engagieren sich bundesweit Kommunen und Großstädte an der Umsetzung digitaler Lösungsansäte. Digitale Außenwerbung ist ein Kernpunkt einer vernetzten City. Innovative Screens an hochfrequentierten Touchpoints gestalten das Stadtbild dynamischer und lebendiger. Sie bieten zudem Nutzern zukunftsorientierte digitale Lösungen, um mit Zielgruppen und Interessenten in Kontakt zu treten. Ob Werbebotschaft oder andere relevante Information – mit DOOH erreichen Nutzer ihre Zielgruppe genau dort, wo sie sich aufhält. Zudem hat sich Digital-out-of-Home als ein krisenfähiges Medium bewiesen, das schwierigen Situationen trotzt und Blicke auf sich zieht.

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