


Von der Idee zur leuchtenden Werbewand in 15 Minuten: Meine kinderleichte Schritt-für-Schritt-Anleitung
Okay, die Entscheidung war gefallen. Meine neuen, professionellen Displays von shop.oohlemon.com standen ausgepackt in meinem Laden. Sie sahen fantastisch aus – schlank, hochwertig und voller Potenzial. Aber ehrlich gesagt, hatte ich einen Knoten im Magen. Ich bin Boutique-Besitzer, kein IT-Experte. In meinem Kopf malte ich mir Horrorszenarien aus: komplizierte Software-Installationen, unverständliche Handbücher, endlose Telefonate mit dem Support. Ich sah mich schon verzweifelt nach IP-Adressen suchen und mit Kabeln kämpfen.
Diese Angst vor der Technik ist es, die viele von uns Einzelhändlern davon abhält, den nächsten Schritt zu wagen. Doch was dann passierte, verblüffte mich. Das Versprechen von oohlemon – "Digital Signage, einfach gemacht" – war keine leere Marketingphrase. Es war die Realität. Der gesamte Prozess, von der Inbetriebnahme bis zur ersten laufenden Kampagne, dauerte keine 15 Minuten.
Hier ist die exakte Anleitung, wie auch Sie diese Hürde mühelos überwinden. Das ist keine Theorie, das ist mein erprobter Weg.
Schritt 1: Das Auspack-Erlebnis (Dauer: 3 Minuten)
Der erste positive Moment kam direkt nach dem Öffnen des Kartons. Neben dem Display lag nur ein Stromkabel und eine winzige Box – der oohlemon Player. Dieser kleine Kasten ist das Gehirn der ganzen Operation und er war bereits vorkonfiguriert.
Aktion: Ich habe das Display an der Wand montiert (das war der anstrengendste Teil!), den Player per HDMI mit dem Display und anschließend mit dem Strom verbunden. Zuletzt habe ich ihn per LAN-Kabel mit meinem Router verbunden (WLAN ginge auch).
Der oohlemon-Vorteil: Keine Treiberinstallation. Kein Einrichten von Grafikkarten. Es ist wirklich nur "Plug & Play". Das System ist so konzipiert, dass es sich selbstständig mit der oohlemon-Cloud verbindet.
Schritt 2: Die magische Verbindung im Browser (Dauer: 2 Minuten)
Noch während das Display hochfuhr, setzte ich mich mit einem Kaffee an meinen Laptop und loggte mich in mein Konto auf app.oohlemon.com ein. Ich erwartete, nun eine Seriennummer eingeben oder einen komplizierten Koppelungsprozess starten zu müssen.
Aktion: Ich klickte auf den Menüpunkt "Bildschirme". Und da war er. Mein neuer Bildschirm wurde bereits automatisch mit einem grünen Punkt als "Online" angezeigt.
Der oohlemon-Vorteil: Das System erkennt neue Player in Ihrem Netzwerk automatisch. Diese nahtlose Integration nahm mir sofort die Angst vor der Technik. Ich musste nichts weiter tun, als meinem Bildschirm einen Namen zu geben, z. B. "Schaufenster links".
Schritt 3: Der kreative Spielplatz – Inhalte hochladen (Dauer: 5 Minuten)
Jetzt kam der spannende Teil. Ich wollte das Video meiner neuen Handtaschen-Kollektion auf den Schirm bringen.
Aktion: In der Mediathek von app.oohlemon.com klickte ich auf "Hochladen" und zog die Videodatei einfach von meinem Desktop in den Browser. Der Upload startete sofort. Genauso habe ich es mit ein paar hochauflösenden Fotos und meinem Logo gemacht.
Der oohlemon-Vorteil: Die Plattform schluckt alle gängigen Formate (JPG, PNG, MP4 etc.). Besonders genial finde ich die integrierten Vorlagen. Für eine schnelle "20 % Rabatt"-Aktion musste ich nicht mal ein Grafikprogramm starten, sondern konnte einfach eine Vorlage anpassen. Ein Lebensretter für Nicht-Designer!
Schritt 4: Regie führen – Die Playlist erstellen (Dauer: 4 Minuten)
Ein einzelnes Video ist gut, eine abwechslungsreiche Schleife ist besser. Ich wollte eine kleine Show für meine Kunden kreieren.
Aktion: Im Playlist-Editor habe ich eine neue Playlist namens "Schaufenster Vormittag" erstellt. Per Drag & Drop zog ich mein Logo, zwei Produktfotos und das neue Video in die Zeitleiste. Für jedes Element konnte ich eine Anzeigedauer festlegen (z. B. Logo: 5 Sekunden, Fotos: je 10 Sekunden, Video: 60 Sekunden).
Der oohlemon-Vorteil: Diese visuelle Oberfläche ist selbsterklärend. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der seinen eigenen kleinen Werbeblock zusammenstellt. Wie man eine wirklich perfekte Playlist plant, ist eine Kunst für sich, die man aber schnell lernt.
Schritt 5: Der große Moment – Live schalten! (Dauer: 1 Minute)
Der letzte Klick.
Aktion: Ich habe meine neue Playlist ("Schaufenster Vormittag") meinem Bildschirm ("Schaufenster links") zugewiesen und auf "Speichern" geklickt.
Das Ergebnis: Ich drehte mich zu meinem Schaufenster um, und wenige Sekunden später erstrahlte mein Logo, gefolgt von meinen Produktfotos und schließlich dem Video. In brillanten Farben, gestochen scharf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war nicht nur Werbung, es war meine Werbung, von mir selbst in Minuten erstellt.
Fazit: Sie können das auch!
Die Hürde, eine digitale Werbekampagne zu starten, existiert nicht in der Technik, sondern nur in unseren Köpfen. Das oohlemon-System ist bewusst so gestaltet, dass jeder Ladenbesitzer, jeder Gastronom, jeder Dienstleister ohne technisches Vorwissen zum Manager seines eigenen Werbekanals werden kann.
Trauen Sie sich und erleben Sie diesen Moment selbst! Alles, was Sie für den Start brauchen, ist die richtige Hardware aus dem shop.oohlemon.com und einen Account für unsere intuitive Steuerungszentrale auf app.oohlemon.com. Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist.
Von der Idee zur leuchtenden Werbewand in 15 Minuten: Meine kinderleichte Schritt-für-Schritt-Anleitung
Okay, die Entscheidung war gefallen. Meine neuen, professionellen Displays von shop.oohlemon.com standen ausgepackt in meinem Laden. Sie sahen fantastisch aus – schlank, hochwertig und voller Potenzial. Aber ehrlich gesagt, hatte ich einen Knoten im Magen. Ich bin Boutique-Besitzer, kein IT-Experte. In meinem Kopf malte ich mir Horrorszenarien aus: komplizierte Software-Installationen, unverständliche Handbücher, endlose Telefonate mit dem Support. Ich sah mich schon verzweifelt nach IP-Adressen suchen und mit Kabeln kämpfen.
Diese Angst vor der Technik ist es, die viele von uns Einzelhändlern davon abhält, den nächsten Schritt zu wagen. Doch was dann passierte, verblüffte mich. Das Versprechen von oohlemon – "Digital Signage, einfach gemacht" – war keine leere Marketingphrase. Es war die Realität. Der gesamte Prozess, von der Inbetriebnahme bis zur ersten laufenden Kampagne, dauerte keine 15 Minuten.
Hier ist die exakte Anleitung, wie auch Sie diese Hürde mühelos überwinden. Das ist keine Theorie, das ist mein erprobter Weg.
Schritt 1: Das Auspack-Erlebnis (Dauer: 3 Minuten)
Der erste positive Moment kam direkt nach dem Öffnen des Kartons. Neben dem Display lag nur ein Stromkabel und eine winzige Box – der oohlemon Player. Dieser kleine Kasten ist das Gehirn der ganzen Operation und er war bereits vorkonfiguriert.
Aktion: Ich habe das Display an der Wand montiert (das war der anstrengendste Teil!), den Player per HDMI mit dem Display und anschließend mit dem Strom verbunden. Zuletzt habe ich ihn per LAN-Kabel mit meinem Router verbunden (WLAN ginge auch).
Der oohlemon-Vorteil: Keine Treiberinstallation. Kein Einrichten von Grafikkarten. Es ist wirklich nur "Plug & Play". Das System ist so konzipiert, dass es sich selbstständig mit der oohlemon-Cloud verbindet.
Schritt 2: Die magische Verbindung im Browser (Dauer: 2 Minuten)
Noch während das Display hochfuhr, setzte ich mich mit einem Kaffee an meinen Laptop und loggte mich in mein Konto auf app.oohlemon.com ein. Ich erwartete, nun eine Seriennummer eingeben oder einen komplizierten Koppelungsprozess starten zu müssen.
Aktion: Ich klickte auf den Menüpunkt "Bildschirme". Und da war er. Mein neuer Bildschirm wurde bereits automatisch mit einem grünen Punkt als "Online" angezeigt.
Der oohlemon-Vorteil: Das System erkennt neue Player in Ihrem Netzwerk automatisch. Diese nahtlose Integration nahm mir sofort die Angst vor der Technik. Ich musste nichts weiter tun, als meinem Bildschirm einen Namen zu geben, z. B. "Schaufenster links".
Schritt 3: Der kreative Spielplatz – Inhalte hochladen (Dauer: 5 Minuten)
Jetzt kam der spannende Teil. Ich wollte das Video meiner neuen Handtaschen-Kollektion auf den Schirm bringen.
Aktion: In der Mediathek von app.oohlemon.com klickte ich auf "Hochladen" und zog die Videodatei einfach von meinem Desktop in den Browser. Der Upload startete sofort. Genauso habe ich es mit ein paar hochauflösenden Fotos und meinem Logo gemacht.
Der oohlemon-Vorteil: Die Plattform schluckt alle gängigen Formate (JPG, PNG, MP4 etc.). Besonders genial finde ich die integrierten Vorlagen. Für eine schnelle "20 % Rabatt"-Aktion musste ich nicht mal ein Grafikprogramm starten, sondern konnte einfach eine Vorlage anpassen. Ein Lebensretter für Nicht-Designer!
Schritt 4: Regie führen – Die Playlist erstellen (Dauer: 4 Minuten)
Ein einzelnes Video ist gut, eine abwechslungsreiche Schleife ist besser. Ich wollte eine kleine Show für meine Kunden kreieren.
Aktion: Im Playlist-Editor habe ich eine neue Playlist namens "Schaufenster Vormittag" erstellt. Per Drag & Drop zog ich mein Logo, zwei Produktfotos und das neue Video in die Zeitleiste. Für jedes Element konnte ich eine Anzeigedauer festlegen (z. B. Logo: 5 Sekunden, Fotos: je 10 Sekunden, Video: 60 Sekunden).
Der oohlemon-Vorteil: Diese visuelle Oberfläche ist selbsterklärend. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der seinen eigenen kleinen Werbeblock zusammenstellt. Wie man eine wirklich perfekte Playlist plant, ist eine Kunst für sich, die man aber schnell lernt.
Schritt 5: Der große Moment – Live schalten! (Dauer: 1 Minute)
Der letzte Klick.
Aktion: Ich habe meine neue Playlist ("Schaufenster Vormittag") meinem Bildschirm ("Schaufenster links") zugewiesen und auf "Speichern" geklickt.
Das Ergebnis: Ich drehte mich zu meinem Schaufenster um, und wenige Sekunden später erstrahlte mein Logo, gefolgt von meinen Produktfotos und schließlich dem Video. In brillanten Farben, gestochen scharf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war nicht nur Werbung, es war meine Werbung, von mir selbst in Minuten erstellt.
Fazit: Sie können das auch!
Die Hürde, eine digitale Werbekampagne zu starten, existiert nicht in der Technik, sondern nur in unseren Köpfen. Das oohlemon-System ist bewusst so gestaltet, dass jeder Ladenbesitzer, jeder Gastronom, jeder Dienstleister ohne technisches Vorwissen zum Manager seines eigenen Werbekanals werden kann.
Trauen Sie sich und erleben Sie diesen Moment selbst! Alles, was Sie für den Start brauchen, ist die richtige Hardware aus dem shop.oohlemon.com und einen Account für unsere intuitive Steuerungszentrale auf app.oohlemon.com. Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist.
Von der Idee zur leuchtenden Werbewand in 15 Minuten: Meine kinderleichte Schritt-für-Schritt-Anleitung
Okay, die Entscheidung war gefallen. Meine neuen, professionellen Displays von shop.oohlemon.com standen ausgepackt in meinem Laden. Sie sahen fantastisch aus – schlank, hochwertig und voller Potenzial. Aber ehrlich gesagt, hatte ich einen Knoten im Magen. Ich bin Boutique-Besitzer, kein IT-Experte. In meinem Kopf malte ich mir Horrorszenarien aus: komplizierte Software-Installationen, unverständliche Handbücher, endlose Telefonate mit dem Support. Ich sah mich schon verzweifelt nach IP-Adressen suchen und mit Kabeln kämpfen.
Diese Angst vor der Technik ist es, die viele von uns Einzelhändlern davon abhält, den nächsten Schritt zu wagen. Doch was dann passierte, verblüffte mich. Das Versprechen von oohlemon – "Digital Signage, einfach gemacht" – war keine leere Marketingphrase. Es war die Realität. Der gesamte Prozess, von der Inbetriebnahme bis zur ersten laufenden Kampagne, dauerte keine 15 Minuten.
Hier ist die exakte Anleitung, wie auch Sie diese Hürde mühelos überwinden. Das ist keine Theorie, das ist mein erprobter Weg.
Schritt 1: Das Auspack-Erlebnis (Dauer: 3 Minuten)
Der erste positive Moment kam direkt nach dem Öffnen des Kartons. Neben dem Display lag nur ein Stromkabel und eine winzige Box – der oohlemon Player. Dieser kleine Kasten ist das Gehirn der ganzen Operation und er war bereits vorkonfiguriert.
Aktion: Ich habe das Display an der Wand montiert (das war der anstrengendste Teil!), den Player per HDMI mit dem Display und anschließend mit dem Strom verbunden. Zuletzt habe ich ihn per LAN-Kabel mit meinem Router verbunden (WLAN ginge auch).
Der oohlemon-Vorteil: Keine Treiberinstallation. Kein Einrichten von Grafikkarten. Es ist wirklich nur "Plug & Play". Das System ist so konzipiert, dass es sich selbstständig mit der oohlemon-Cloud verbindet.
Schritt 2: Die magische Verbindung im Browser (Dauer: 2 Minuten)
Noch während das Display hochfuhr, setzte ich mich mit einem Kaffee an meinen Laptop und loggte mich in mein Konto auf app.oohlemon.com ein. Ich erwartete, nun eine Seriennummer eingeben oder einen komplizierten Koppelungsprozess starten zu müssen.
Aktion: Ich klickte auf den Menüpunkt "Bildschirme". Und da war er. Mein neuer Bildschirm wurde bereits automatisch mit einem grünen Punkt als "Online" angezeigt.
Der oohlemon-Vorteil: Das System erkennt neue Player in Ihrem Netzwerk automatisch. Diese nahtlose Integration nahm mir sofort die Angst vor der Technik. Ich musste nichts weiter tun, als meinem Bildschirm einen Namen zu geben, z. B. "Schaufenster links".
Schritt 3: Der kreative Spielplatz – Inhalte hochladen (Dauer: 5 Minuten)
Jetzt kam der spannende Teil. Ich wollte das Video meiner neuen Handtaschen-Kollektion auf den Schirm bringen.
Aktion: In der Mediathek von app.oohlemon.com klickte ich auf "Hochladen" und zog die Videodatei einfach von meinem Desktop in den Browser. Der Upload startete sofort. Genauso habe ich es mit ein paar hochauflösenden Fotos und meinem Logo gemacht.
Der oohlemon-Vorteil: Die Plattform schluckt alle gängigen Formate (JPG, PNG, MP4 etc.). Besonders genial finde ich die integrierten Vorlagen. Für eine schnelle "20 % Rabatt"-Aktion musste ich nicht mal ein Grafikprogramm starten, sondern konnte einfach eine Vorlage anpassen. Ein Lebensretter für Nicht-Designer!
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Der oohlemon-Vorteil: Diese visuelle Oberfläche ist selbsterklärend. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der seinen eigenen kleinen Werbeblock zusammenstellt. Wie man eine wirklich perfekte Playlist plant, ist eine Kunst für sich, die man aber schnell lernt.
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Aktion: Ich habe meine neue Playlist ("Schaufenster Vormittag") meinem Bildschirm ("Schaufenster links") zugewiesen und auf "Speichern" geklickt.
Das Ergebnis: Ich drehte mich zu meinem Schaufenster um, und wenige Sekunden später erstrahlte mein Logo, gefolgt von meinen Produktfotos und schließlich dem Video. In brillanten Farben, gestochen scharf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war nicht nur Werbung, es war meine Werbung, von mir selbst in Minuten erstellt.
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Die Hürde, eine digitale Werbekampagne zu starten, existiert nicht in der Technik, sondern nur in unseren Köpfen. Das oohlemon-System ist bewusst so gestaltet, dass jeder Ladenbesitzer, jeder Gastronom, jeder Dienstleister ohne technisches Vorwissen zum Manager seines eigenen Werbekanals werden kann.
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Der oohlemon-Vorteil: Diese visuelle Oberfläche ist selbsterklärend. Man fühlt sich wie ein Regisseur, der seinen eigenen kleinen Werbeblock zusammenstellt. Wie man eine wirklich perfekte Playlist plant, ist eine Kunst für sich, die man aber schnell lernt.
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Aktion: Ich habe meine neue Playlist ("Schaufenster Vormittag") meinem Bildschirm ("Schaufenster links") zugewiesen und auf "Speichern" geklickt.
Das Ergebnis: Ich drehte mich zu meinem Schaufenster um, und wenige Sekunden später erstrahlte mein Logo, gefolgt von meinen Produktfotos und schließlich dem Video. In brillanten Farben, gestochen scharf. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war nicht nur Werbung, es war meine Werbung, von mir selbst in Minuten erstellt.
Fazit: Sie können das auch!
Die Hürde, eine digitale Werbekampagne zu starten, existiert nicht in der Technik, sondern nur in unseren Köpfen. Das oohlemon-System ist bewusst so gestaltet, dass jeder Ladenbesitzer, jeder Gastronom, jeder Dienstleister ohne technisches Vorwissen zum Manager seines eigenen Werbekanals werden kann.
Trauen Sie sich und erleben Sie diesen Moment selbst! Alles, was Sie für den Start brauchen, ist die richtige Hardware aus dem shop.oohlemon.com und einen Account für unsere intuitive Steuerungszentrale auf app.oohlemon.com. Sie werden überrascht sein, wie einfach es ist.